Dienstag, 17. Mai 2016

Meine Schwester, die Domina - Teil 3: Das Geschenk

Nachdem ich mich inzwischen als attraktives Mädchen mit meinen Klassenkameradinnen in der Eisdiele getroffen hatte, mit meiner Schwester einige Einkaufbummel in maximal hohen Stiletto-Sandaletten oder High-Heel-Boots (bei Regenwetter etwas robusteres...) überstanden hatte, fragte ich mich doch hie und da heimlich, was mit mir mit der Rückkehr meiner Eltern, welche in einigen Tagen bevorstand, passieren sollte. Natürlich hatte meine Domina-Schwester auch dafür Pläne, aber davon wusste ich noch nichts - ich durfe sie auch nicht danach fragen, denn ich war schliesslich ihr Sklave.

Nachdem ich ihr auf diese Weise nun seit über einer Woche gehorcht hatte, verkündete meine sexy Schwester, dass ich nun eine Belohnung verdient hätte. Wieder einmal führte sie mich in ihr Zimmer um mich dafür zurecht zu machen. Mein alltägliches Makeup, welches bereits ordentlich opulent war, wollte sie dafür noch einmal überarbeiten. Sie liess mich nach dem Duschen nackt stehen, legte mir das Korsett und den BH mit dem üppigen Silikon-Busen an, stülpte mir ein enges glänzendes Latex-Top über, welches nur knapp über den Unterrand des Korsetts reichte und gab mir dann ebenfalls schwarz glänzende Latex-Strümpfe zum anziehen. Das Anziehen überliess sie mir, wobei sie sorgsam darauf achtete, dass ich meinen Penis nicht mit den Händen berühren konnte. Das Bücken mit dem Korsett war mühsam, ich musste alle Luft aus meinen Lungen pressen um ausreichend tief zu kommen. Dabei berührte mein ständiger Ständer das Korsett an meinem Bauch, was mich wahnsinnig erregte. Unwillkürlich begann ich so gut ich konnte etwas hin und her zu bewegen, so dass sich meine Eichel an dem Korsett rieb. Meine wachsame Domina-Schwester bemerkte dies aus ihren wachsamen Augen unter den langen getuschten Wimpern natürlich sofort und gebot mir einhalt. Erneut musste ich versuchen, die Latex-Strümpfe überzuziehen, was mir schliesslich auch gelang. Nach mühsamem Hochziehen überzogen die engen Gummi-Teile meine Beine mit einem unwiderstehlichen Glanz. Der Anblick im Spiegel an Kleiderschrank meiner Schwester war wahnsinnig aufregend. Ich fühlte wieder dieses eigenartige Kribbeln im ganzen Körper. Nun gab mir meine Schwester lange schwarze glänzende Latex-Handschuhe, welche bis über meine Ellbogen reichten. Der Anblick meiner Hände und der Finger, welche mit ihren künstlichen Fingernägel unter den Latexhandschuhen noch länger aussahen, brachte meinen Penis zum beben. Klare schleimige Flüssigkeit tropfte regelrecht über meine Eichel. Als letztes befahl mir meine Schwester nun, mich hinzusetzen. Sie verband meine Augen mit einem straffen Bondage-Tape, so dass ich nichts mehr sehen konnte. Mein Augen-Makeup würde dadurch sicher runiert... Damit ich keine Dummheiten anstellen konnte (ihr wisst schon was), band sie meine Hände ebenfalls mit dem Bondage-Tape an den Stuhllehnen fest. Nun machte sie sich an meinen Füssen zu schaffen. Rasch merkte ich, dass sie mir wieder hohe Schuhe anzog - allerdings sehr hohe Schuhe. Meine Füsse steckten quasi fest und ich konnte sie überhaupt nicht mehr biegen! Ballet-Heels - fuhr es mir durch den Kopf und in meinen Schwanz, der noch härter da stand - wenn das überhaupt noch ging. Schliesslich goss sie etwas kühle Flüssigkeit über meinen Penis - im ersten Moment wahnsinnig erregend - ich hätte beinahe abgespritze - aber eben nur beinahe - bis ich merkte dass es wieder einmal das Lokalanästhesie-Gel war, welches nach wenigen Sekunden zu wirken begann... Nun band sie mich los, auch meine Augenbinde wurde entfernt.

*Dein Make-up ist ja völlig verschmiert!" schalt sie mich. Sofort begann sie, meinen Look und mein Make-up zu überarbeiten. Genüsslich liess sie sich Zeit dabei und betonte immer wieder, wie sexy ich doch aussehen würde. Nach einer gefühlten Stunde war meine Schwester mit mir fertig, nachdem sie mir die Perücke mit den langen blonden Haaren wieder angepasst hatte. Meine Gefühle überschlugen sich zwischen Lust, Schmerz, Schwindel und Atemnot. Erregung und Erschöpfung mischten sich. In einem solchen Zustand befand ich mich trotz der Abenteuer der letzten Woche noch nie! Mein Penis war trotz der wohl dosierten Lokalanästhesie (eben nicht zu wenig, aber auch nicht zu viel) in einem maximal harten Dauerzustand. Nun liess mich meine Schwester wieder aufstehen, was ich sofort durch meine schmerzenden Füsse aus den Ballett-Heels gemeldet bekam. Die Lust und der Schmerz waren enorm. "Geh ruhig ein bisschen umher" erlaubte sie mir. Ich war dankbar, ein paar kleine Trippel-Schritte machen zu dürfen, da ich sonst das Gleichgewicht verloren hätte, aber ich musste es mit scharfen Schmerzen büssen. Ich ging an ihrem Wandspiegel vorbei und mein eigener Anblick erregte mich so maximal, dass die Schmerzen die Lust in diesem Moment noch vergrösserten. Als ich zu ihr zurück trippelte, musste ich stehen bleiben - so gut es ging. Sie nahm meine Hände in ihre und begann, mir an meine Latex-Handgelenke Handschellen anzulegen. Sie klickten ein... Nun konnte ich meine Arme nicht mehr zum balancieren brauchen! Dankbar liess ich mich von meiner Schwester an einer Hand gestützt zu ihrem Wandschrank führen. Dort musste ich mich mit dem Rücken gegen den Schrank hinstellen. Sie öffnete eine Tür des Schranks und befahl mir, die Arme über den Kopf zu heben. Kurz darauf hängte sie etwas ein, so dass ich nun meine Arme nicht mehr senken konnte. Ich war mit dem Rücken zu Wand auf Ballet-Heels mit Handschellen gefesselt. Es blieb mir nichts anders übrig, als auf meinen Fusspitzen stehen zu bleiben. Atmen war nicht einfacher in dieser Position. Dadurch, dass ich leicht nach hinten gelehnt war und durch das wahnsinnig enge Korsett wurde mein Penis nun massiv nach vorne gedrückt, er stand wie ein Kleiderhaken von meinem Körper ab. Meine Schwester begann nun in ihrem tollen Outfit mit ihren hohen Stilettos verführerisch vor mir auf und ab zu gehen. "Ich habe ein Geschenk für Dich! Bald werden wir nicht mehr alleine sein in diesem Haus weil unsere Eltern zurückkommen. Du sollte aber nie vergessen, dass ich deine Herrin bin!" Ich war so was von erregt, ich konnte nichts sagen. Sie träufelte noch etwas Lokalanästhesie-Gel auf meinen Penis. Dann kniete sie langsam vor mir nieder. Mit ihren verführerischen Wimpern schaute sie von unten zu mir auf, ihre Zunge liess sie über ihre glänzenden Lippen gleiten. Sanft hauchte sie auf meinen Penis. Das errege mich wahnsinnig, obwohl mein Penis nur ein bisschen davon spürte. Erneut liess sie ihre Zunge über ihre Lippen gleiten, dann leckte sie sanft an meinem Penis. Das spürte ich sehr wohl, wenn auch nur wie durch eine dämpftende Schicht hindurch. "Es soll ja nicht zu schnell gehen, nicht wahr?" sagte sie. Sie stand auf und küsste mich mit ihren glänzenden Lippen auf meine glänzenden Lippen. Mir wurde beinahe schwarz vor den Augen, aber ich konnte dank der "Aufhängung" an meinen Händen nicht umfallen. Mit den Füssen versuchte ich, auszugliechen, was wieder eine Welle von Schmerz durch meinen Körper fahren liess.
Meine Schwester kniete erneut nieder. Nun begann sie, langsam meinen Penis mit ihrem Mund zu liebkosen. Ihre sexy Hände mit den perfekt manikürten Fingernägeln umfassten sanft meine Hoden und zogen sie nach unten. Sie machte sich wirklich sehr gekonnt an meinem Glied zu schaffen. Trotz der Wirkung der Lokalanästhesie - ohne hätte ich längst abgespritzt - wurde ich immer erregter. Ich konnte es kaum glauben, aber offenbar wollte mich meine Schwester wirklich zum Orgasmus bringen! Sie pflegte meinen Penis immer weiter und schliesslich kam tatsächlich der unglaubliche Moment: Ein Feuerwerk von Orgasmus begann meinen Körper wie wild zu durchfliessen. Mein seit über einer Woche keusch gehaltene Penis begann wie eine Rakete abzuspritzen. Meine Schwester nahm in diesem Moment meinen Penis aus dem Mund und vollführte den Rest mit ihren im wahrsten Sinn des Wortes geilen Hände. Der bombastische Erguss spritze über ihr sexy Gesicht, verschmierte ihre getuschten, mit Kajal elegant umrahmten Augen. Den Rest leckte sie mir genüsslich von meinen Glied. Als der Orgasmus langsam nachliess, begann ich zu merken, wie erschöpft ich war. Meine Schwester stand auf und küsste mich innig mit ihrem mit Ejakulat verschmierten Gesicht. Dann löste sie den Haken über meinem Kopf, führte mich die paar Schritte zu ihrem Bett und liess mich mich hinlegen. Nun kam die Erschöpfung über mich. "Das war mein Geschenk für Dich, vergiss nie, dass ich deine Herrin bin!" flüsterte meine Schwester in mein Ohr. Kurz darauf bin ich in einen tiefen Schlaf gefallen.
Als ich aufwachte, schmerzten meine Füsse und mein Brustkasten. Verwirrt schaute ich im Zimmer umher. Die Ballet-Heels waren nicht mehr an meinen Füssen, die Latex-Strümpfe und die Latex-Handschuhe waren auch weg. Ebenso die Perücke. Nur das enge Korsett hielt mich nach wie vor gefangen. Meine Schwester sass nebenan am Schminktisch. Zu meiner grossen Überraschung sah sie ganz normal aus wie früher. Weg war meine sexy Domina. Sie betrachtete mich mit einem sanften lächeln. "Komm, ich helfe Dir, dich auszuziehen". Langsam stand ich auf. Meine Füsse schmerzten auch ohne die Schuhe noch stark, aber es ging. Sie zog mir das Latex-Top über den Kopf, öffnete das Korsett und löste den BH mit den Silikon-Brüsten. "Geh in dein Zimmer und zieh dich an", trug sie mir auf. In meinem Zimmer fand ich nichts ausser meinen eigenen Kleidern. So musste ich mich wohl oder übel wieder als Junge kleiden. Danach half mir meine Schwester, mich abzuschminken. Schon sah ich wieder fast wie früher aus. Nur meine Augenbrauen waren etwas feiner gezupft als vorher. "Vergiss nicht, dass Du mein Sklave bist!" flüsterte mir meine Schwester zum Abschied ins Ohr als sie mich aus ihrem Zimmer schob. Am Abend würden unsere Eltern zurückkommen. Aber irgendwann würden sie sicher wieder in die Ferien fahren...
Nachdem meine Eltern nach Hause gekommen waren, verlief unser Leben wieder wie gewohnt. Eines Abends verabschiedete sich meine Schwester, da sie mit einigen Freundinnen in die Eisdiele gehen wollte. Sie zwinkerte mir verführerisch zu und ging zur Türe hinaus. Mein Penis wurde sofort steinhart, zu gerne wäre ich mitgegangen...

6 Kommentare:

  1. Gibt es irgendwann wieder neue Posts?

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  2. Ich warte sehnsüchtig auf eine Fortsetzung.

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  3. Ich warte immer noch, gibt es irgendwann eine Fortsetzung davon?

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  4. Würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen. 😊

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  5. Ich wart immer noch ganz gespannt und geduldig auf weitere Geschichten. Und lese die bereits zum x-ten Mal.

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  6. Hallo Johanna, ich warte stehts gespannt und hoffe auf eine Fortsetzung dieser Geschichte. Diese Story-Serie von Dir gefällt mir am Besten! - Liebe Grüsse

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