Samstag, 15. Juni 2019

Alle Löcher gestopft (Teil 1/3)

Anna war eine attraktive Gymnasiastin. Sie war eine ganz ordentliche Schülerin, arbeitete brav was ihr aufgetragen wurde und war auf dem besten Weg ihre Karriere in einem Jahr an der Uni fortzusetzen. Allerdings hatte sie ein Geheimnis, welches sie nie mit jemandem geteilt hat. Sie liebte es, sich auf alle Arten und Weisen selber zu befriedigen. Dabei waren ihr leider einige Grenzen gesetzt, denn sie lebte noch bei ihren Eltern zusammen mit ihrem zwei Jahre älteren Bruder. Sie hatte zwar ein eigenes Zimmer, aber sie hatte immer peinlich genau darauf geachtet, dass niemand ihr Geheimnis entdecken würde. In ihren Phantasien träumte sie oft davon, diverse Sexspielzeuge auszuprobieren. Sie traute sich aber nicht, welche zu kaufen da sie Angst hatte, dass jemand diese in ihrem Zimmer entdecken würde. Da ihr das Thema aber doch keine Ruhe liess und sie sich schliesslich dem Drang nicht widersetzen konnte, besorge sie sich eines Tages heimlich einen kleinen Mini-Vibrator. Diesen konnte sie gut verstecken. Das Spielen damit bereitete ihr nun regelmässig grosse Lust und Befriedigung. Am Abend in ihrem Bett konnte sie sich das Ding zwischen ihren Schamlippen verschwinden lassen. Alleine die Vorfreude darauf liess sie so feucht werden, dass das Ding mühelos hineinflutschte. Mit einem App auf ihrem Handy konnte sie fas Wunderding nun steuern. Diese Spielereien führten natürlich dazu, dass sie noch mehr Ideen hatte, was sie gerne einmal ausprobiert hätte. Sie begann mutiger zu werden und begann, das Ding für kurze Spaziergänge zu tragen. Ihr leise vibrierendes Geheimnis in der Öffentlichkeit erregte sie ganz besonders. Auch diese Spielerei weckte den Wunsch, mehr auszuprobieren.
Eines Tages beschloss sie, den Vibrator zu positionieren für einen Abend mit Freundinnen in der Disco. Im Trubel der Disco konnte sie den Vibrator auf vollen Touren laufen lassen. Die Vibration, das Geheimnis, die Musk, die Drinks und ihre sexy Freundinnen taten ihre Wirkung. Sie merkte, wie sie langsam zum Orgasmus kam. Auf der vollen Tanzfläche konnte sie das ganz gut verbergen. Obwohl sie sich so wenig wie möglich anmerken lassen wollte durchfuhr sie dieser Orgasmus ganz besonders. Schliesslich ging die Entspannung nach dem innerlichen Feuerwerk bald in eine neue Erregung über, denn sie konnte den Vibrator nun nicht einfach ausschalten. Vor dem Klo waren einige Girls am warten, also musste das Ding vorläufig weiterlaufen. Das Risiko, dass jemand auf ihrem Hand sah, was sie tat, war ihr zu gross. Als sie mit einem gut aussehenden Jungen und einer ihrer attraktiven Freundinnen kurz später in einer gemütlichen Ecke sass, kam es ein zweites Mal über sie. „Ist Dir nicht gut?“ schrie ihre Freundin durch die laute Musik. Anna verneinte, meinte aber, sie müsse nun langsam nach Hause. Auf dem Weg nach hause liess die Batterie des Vibrators langsam nach und zu Hause musste sie das Spielzeug im Bad zuerst einmal aus ihrer Vagina holen. Sie spülte es sauber und duschte anschliessend. Müde ging sie schliesslich ins Bett und schlief rasch ein.
Mit einem panischen Gedanken wachte sie am nächsten Vormittag auf: Hatte sie den Vibrator im Bad liegen gelassen? Hatte ihn jemand entdeckt? Schnell ging sie ins Bad - und entdeckte das Super-Ei auf dem Rand des Waschbeckens. Glück gehabt! Sie nahm das Ding und verschwand damit in ihrem Zimmer.

Teil 2

2 Kommentare:

  1. jaaa, du bist endlich zurück :) Ich freue mich

    AntwortenLöschen
  2. Kannst du bitte eine Domina Schwester Geschichte wieder schreiben oder Domina Tante

    AntwortenLöschen