Dienstag, 17. August 2021

Alle Löcher gestopft (Teil 3/3)

 Das war zu viel für Anna. Die Erkenntnis, dass ihr Bruder sie reingelegt hatte mit dem Dildo und gleichzeitig die unbeschreibliche Erregung, welche durch den Plug ausgelöst wurden, musste sie zuerst einmal verdauen. "Melde Dich wenn Du hilfe brauchst" sagte ihr Bruder gerade noch, als sie in ihr Zimmer verschwand und sich einschloss. Was nun? Entdeckt war sie schon. Die Tatsache, dass sie entdeckt wurde, war zwar verstörend, aber ebenfalls erregend. Sie setze sich auf ihr Bett - durch das Hinsetzten schob sich der Plug sofort wieder tiefer in ihren Hintereingang - und wurde gleich wieder von einer Welle der Erregung überwunden. Egal was passieren würde, sie war zunehmend geil und es benötigte wenig Zeit um sich einen herunterzuholen: Sie fingerte ihre Clitoris und schwankte auf dem Bett hin und her, so dass der Analplug den Rest tat. Der Orgasmus war überwältigend und doch anders, schliesslich hatte sie gerade vor ca 10 Minuten den letzten! Kaum war er vorüber, spürte sie schon die nächste Welle der Erregung kommen. Trotzdem musste sie jetzt mal nachdenken, was sie weiter tun sollte. Sie wollte ins Bad schleichen, natürlich stand ihr Bruder immer noch im Gang und wartete. Sie ging wortlos ins Bad und schloss sich wieder ein. Sie wollte nun doch den Analplug irgendwie wieder loswerden. Nackt ging sie in der Dusche in die Hocke und begann sachte, an dem Plug zu ziehen. Und tatsächlich, der Plug begann ihre Rosette zu spannen. Sie musste nun kräftig ziehen, ihre Rosette protestierte und dann begann sie, ihren Hintereingang zu entspannen. Langsam wurde ihr Hintereingang mehr und mehr gedehnt bis der Plug plötzlich draussen war. Pumpend zog sich ihre Rosette dankend zusammen. Sie blieb in der Position und wartete kurz. Ihr Schliessmuskel schmerzte ein bisschen und wenn sie zusammenkniff, noch ein bisschen mehr. Zu ihrem Erstaunen war es gerade dieser leichte Schmerz, der sie schon wieder erregte... Sie wusch den Plug und verliess das Bad. Sie wollte das Ding ihrem Bruder übergeben, aber dieser lehnte ab und meinte: "behalte ihn ruhig, du wirst ihn noch brauchen.". Verwirrt ging sie in ihr Zimmer. Momentan wollte sie ihr Reich nicht mehr so schnell verlassen. 

Gegen Abend klopfte es an der Tür. "Was willst Du?" fragte sie schroff. "Du weisst schon was", tönte es von ihrem Bruder draussen. "Lass mich in Ruhe" rief Anna. "Willst Du nicht dieses interessante Video von Dir sehen?" frage er. Sie schrak zusammen und öffnete widerwillig aber schnell die Tür. Er kam mit einer Box und einem Grinsen in ihr Zimmer. Auf seinem Handy zeigte er ihr ein Video, auf dem ihre Disco-Spezial-Einlage zu sehen war. In der Tat waren ihre Bewegungen teils etwas eigenartig. "Soll ich dieses Video deiner Freundin schicken?" fragte er, "oder willst Du lieber wieder etwas Spass haben?". Sie knurrte, da ihr kaum eine Wahl blieb. 

"Entspann Dich", sagte er sanft. "Wenn Du mir gehorchst, wirst Du es nicht bereuen." Als erstes musste sie sich ganz nackt ausziehen. Das war ihr schon unangenehm, aber er bestand darauf. Er legte ein Tuch auf ihr Bett und gehiess ihr, sich darauf zu legen. Langsam begann er, sie mit eine öligen Flüssigkeit einzureiben. Er begann an den Füssen, arbeitete sich langsam hoch. Anna wollte sich zuerst wehren, aber er frage nur kurz "oder willst Du den Film doch lieber Deiner Freundin schicken?", dann hielt sie wieder hin. Ihr eigener Bruder war gerade daran, gefährlich nahe an ihre Muschi zu kommen. Das konnte doch nicht sein. Allerdings kam schon wieder eine gewisse Erregung auf, die sie einfach nicht unterdrücken konnte. Also liess sie ihn gewähren. Nun begann er ihre Arme einzuölen, die Anspannung liess wieder etwas nah. Nun bewegten sich seine Hände gefährlich nahe an ihre Brüste, die drall da standen. Ihre Nippel waren vor Vorfreude - das wollte sie eigentlich gar nicht - schon aufgestanden und richteten sich gerade nach oben. Nun begann er ihre Brüste einzuölen und fuhr wie zufällig über ihre Nippel. Unkontrolliert stöhnte sie leise. Weiter ging es über ihren Bauch bis - zu ihrer Clitoris. Er begann sanft darüber zu massieren, sie reagierte sofort heftig und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Langsam entspannte sie sich. Plötzlich hörte er auf und forderte sie auf, aufzustehen. Als sie so nackt vor ihm stand, überreichte er ihr ein schwarzes Latex-Ding. Sie nahm es und erkannte ein knappes Höschen, welches innen zwei Dildos hatte. "Einer vorne, einer hinten" grinste er. "Ich helfe Dir gerne beim Anziehen". "Geht schon" meinte Anna, und begann den Slip anzuziehen. Sie war ganz zittrig vor Erregung. Einerseits wurde sie von ihrem Bruder befummelt, was sie erregte obwohl sie das eigentlich nicht zugeben wollte und andererseits war dieses Doppel-Dildo-Latex-Höschen natürlich ein extrem erregendes Objekt, das sie sich insgeheim schon lange gewünscht hätte. In ihren Phantasien wäre sie schon tagelang mit solchen Slips herumgelaufen - aber eben. Nun war es so weit! Der Analplug war wieder ganz ordentlich, aber doch nicht so gross, wie der andere aus dem Badezimmer, den sie immer noch in ihrem Schrank stehen hatte. Er gab ihr viel von der öligen Flüssigkeit ins Höschen und sie liess den Analplug wieder langsam hineingleiten, vorbei am leicht schmerzenden Protest der Rosette, die schon früher am Tag etwas leiden musste. Danach führte sie den vorderen Dildo in ihre Muschi ein, was sich sofort toll anfühlte und zog das Höschen gut hoch, so dass es gut sass. Sie hatte noch nicht bemerkt, dass die beiden Dildos eine Öffnung von aussen hatten. Ihr Bruder kniete nun vor sie hin und steckte vorne und hinten ein Vibrations-Ei in diese Öffnungen. Sofort setzte ein sanftes Vibrieren in ihrem Unterleib ein, was sie sehr erregte. Erneut auf dem Bett liegend begann er nun, die Vibration mal mehr, mal weniger laufen zu lassen mit seinem Handy-App. Sie stöhnte mal lauter, mal leiser, sie war schon wieder maximal erregt. Plötzlich stellte er ab. Aufstehen. 

Nun überreichte er ihr eine angemessene Fussbekleidung: Kniehohe Stiefel mit hohen Stiletto-Absätzen! Schon wieder Erregung beim Anblick! Anna kannte sich selber nicht mehr, aber sie hatte aufgehört, sich ihrem Bruder oder sich selber zu widersetzten. Willig zog sie die Stiefel an und stand zum ersten Mal auf so hohen Absätzen etwas wackelig vor ihrem Bruder. Ihr Anblick im Wandspiegel erregte sie gleich noch mehr. "Und jetzt kommt noch das letzte Loch, Schwesterchen" sagte der Bruder und hielt einen grossen Dildo-Knebel vor ihr Gesicht. Er gehiess ihr, den Mund zu öffnen. Langsam schob er den Dildo nun hinein. Das löste bald einen gewissen Würgereflex bei ihr aus. Immer wieder zog er etwas zurück und schob wieder etwas vor. "Nicht würgen!" befahl er. Sie bemühte sich, aber das war nicht einfach. Ihre Augen begannen zu tränen. Trotzdem schob er gnadenlos den Dildo immer wieder in ihren Rachen vor. Dann etwas Pause. Erneutes Dildo-Schlucken. Mit der Zeit konnte sie sich etwas besser beherrschen. Irgendwann zog er den Dildo dann nicht mehr zurück sondern schloss die am Knebel befestigten Schnallen hinter ihrem Kopf. 

Erneut hinlegen. Sie konnte keinen Ton mehr von sich geben. Alle Löcher waren gestopft! Und wie! Nun begann das Vibrieren wieder. Die Erregung bei Anna stieg. Langsam wurde sie in eine wahnsinnige Lust getrieben! Die Erregung der Vibrations-Dildos, der Analplugs und die bizarre Situation, die Füsse in den hohen Schuhen und der leicht würgende Knebel - alles passte zusammen. Bald musste sie sich einem Orgasmus ergeben. Danach blieb sie ruhig liegen. 

Schliesslich musste sie sich wieder aufstellen. Der Knebel wurde nun aus ihrem Mund entfernt, was ihr doch eine gewisse Erleichterung brachte. "Knie dich hin" befahl ihr Bruder nun und begann, seine Hose auszuziehen. "Du hast ja jetzt gut geübt", meinte er und streckte seinen steifen Penis vor ihre Nase. Sie wusste schon, was das bedeuten sollte und schon wieder ohne dass sie es bewusst gewollte hätte spürte sie eine Erregung und den Drang, das dicke Ding in ihren Mund zu nehmen. Rasch begann er seinen Penis tief in ihren Rachen zu stossen, was wiederum Würgereflex und Tränen auslöste. Sie schob ihn etwas weg, er hielt ihren Kopf aber fest. Das Würgen wurde stärker, schliesslich zog er zurück. Sein Penis war von ihrem Rachen-Schleim überzogen. Weiter ging es. Anna kämpfte, unterdrückte das Würgen, hatte Tränen in den Augen, wurde schon wieder erregt. Schliesslich zog ihr Bruder seinen Penis zurück und ergoss sich über ihr Gesicht. 

"Das gefällt Dir, gell?" fragte er. Bevor sie antworten konnte, hatte er den Dildo-Knebel schon wieder in der Hand und forderte sie wortlos dazu auf, den Mund erneut zu öffnen. Verschmiert von Sperma, Tränen und Rachenschleim öffnete sie willig den Mund. Der Dildo würgte nun schon weniger. Festgeschnallt. Als nächstes zauberte ihr Bruder ein schwarzes Latex-Ding aus der Tasche und zog es ihr über den verschmierten Kopf. Es war eine Latex-Kappe, welche den ganzen Kopf mit Augen abdeckte, einzig die Nase blieb frei. Damit wurde auch der Knebel noch etwas mehr in ihren Mund gedrückt. 

So, nun war sie gestopft. Neben ihren drei Löchern waren auch Augen und Ohren zu, so dass sie nichts mehr sehen und kaum mehr etwas hören konnte. Er nahm ihre Hand, so dass sie aufstehen musste. Wackelig ging sie ein paar Schritte auf den hohen Absätzen. Dann sollte sie offenbar stehen bleiben. Das war mit den Absätzen und ohne etwas zu sehen nicht einfach. Wenn er sie nicht an einer Hand gehalten hätte, wäre sie hingefallen. Nun setzte das Vibrieren in ihrem Unterleib wieder ein. Langsam wallte es auf und ab und sie wurde schon wieder erregt. Er liess es ihr noch ein letztes Mal kommen. Erschöpft legte sie sich danach auf ihr Bett. 

Nach einiger Zeit nahm der Bruder die Kappe ab, löste den Knebel und gehiess seiner Schwester, sich auszuziehen. Den Knebel und die Dildos musste sie sauber lecken. Danach wies er sie an, sich zu duschen. Als sie fertig geduscht hatte, war er mit allen Utensilien verschwunden. Auf ihrem Bett war ein Zettel auf dem stand "bis zum nächsten Mal". Sie wurde erregt... 



Sonntag, 19. April 2020

Alle Löcher gestopft (Teil 2/3)

Einige Wochen später war sie zusammen mit ihrem Bruder alleine zu Hause. Sie Eltern waren geschäftlich für einige Tage verreist. An einem Samstag entdeckte sie im Bad plötzlich etwas, was sie unkontrollierbar interessierte. Das Ding war aus weichem Silikon und hatte eine Zapfen-Form. Daneben lag eine Tube mit Gleitmittel. Sofort war ihr klar, dass das ein Anal-Plug sein musste! So ein Ding wollte sie schon lange einmal ausprobieren! Das Problem war nur, dass dieser Plug wohl nur von ihrem Bruder stammen konnte! Die Idee, dass er auch solche Spielzeuge benutzen würde, erregte sie zu ihrer Überraschung. Nur hatte sie Angst, er würde es merken, wenn sie das Teil nun mitnehmen würde.

Aber schliesslich konnte sie ihrer Erregung nicht widerstehen. Das Bad war ja abgeschlossen und den Plug würde sie danach einfach wieder reinigen und stehen lassen. Völlig erregt nahm sie das Ding und das Gleitmittel und begab sich unter die Dusche, die sie schön warm einstellte. Das Duschgeräusch würde für ihren Bruder auch ein gutes Alibi dafür sein, dass sie vielleicht etwas länger im Bad sein würde... Anna hatte ja schon so einiger über Analplugs gelesen und sie wusste, dass viel Gleitmittel und eine entspannte Rosette wichtig waren. Sie schmierte den Plug also kräftig mit Gleitmittel voll, dann setzte sie ihn auf den Boden der Duschwanne, ging in die Hocke und begann, sich langsam auf das Ding zu setzen. Langsam liess sie den Fremdling gegen ihren Schliessmuskel drücken, sie wusste, dass sie jetzt pressen musste um den Muskel zu entspannen. Langsam glitt der Silikonstöpsel weiter in sie hinein. Allerdings wurde das Ding gegen unten immer breiter und ihre Rosette begann beim Versuch ihn weiter in sich zu drängen zu schmerzen. Sie fühlte sich als ob es ihren Anus demnächst zerreissen müsste. Frustriert musste sie sich ergeben und den Plug wieder freilassen. Aber Anna war erregt und aufgeregt und sie wusste, dass sie jetzt eine einmalige Chance hätte, den Plug zu erleben. Zudem hat sie heimlich schon genug Videos von Pornodarstellerinnen, die viel grössere Plugs in sich aufnehmen konnten. Sie rieb nun noch einmal viel Gleitmittel auf den Plug, massierte damit auch ihre Rosette mit ihren Fingern und versuchte es dann erneut. Der Druck wurde wieder gross, aber sie wollte nicht locker lassen. Ihre Rosette brannte vom schmerzhaften Dehnen, aber sie wollte dieses Mal keine Gnade walten lassen. Immer mwhr drückte sie ihren Hintereingang gegen den Plug - und plötzlich war es geschafft! Der Plug ploppte in ihren Analkanal und ihr Schliessmuskel schloss sich dankbar um den achmalen Stiel. Nun war Anna total erregt und nervös! Sie spürte einen starken Druck in ihrem Hintern und ihre Rosette pumpte ein wenig wenn sie sich bewegte um zu spüren wie sich das Ding anfühlte. Das Gefühl war toll! Sie liebte sofort diesen Druck in sich. Sie setzt sich auf den Boden der Duscheanne und schaukelte hin und her. Das drückte den Plug noch mehr nach innen - ein wunderbares und erregendes Gefühl! Natürlich musste sie fast zwanghaft an ihrer Lustperke zu spielen beginnen. Rasch kam sie zum Orgasmus! Ihre Rosette zog sich lustvoll bei ihrer schnellen Orgie zusammen und verstärkte ihr Kommen auf eigenartige, ungewohnte und intensive Weise.
Nachden sie den Druck in sich noch etwas genossen hatte musste sie sich wohl oder übel daran denken, das Bad bald wieder unauffällig zu verlassen - ihr Bruder würde sicher auch bald mal aufstehen und duschen wollen... Sanft begann sie am Plug zu ziehen, aber fas Ding ging nicht so einfach raus. Sie zog langsam und presste, aber der Stiel war schmal und der untere Teil des Plugs war wohl doch ziemlich breit. Das würde doch nicht so schnell gehen... Ein bisschen Panik aber auch eine neue Welle der Erregung ünerkam sie, als sie feststellen musste, dass der Eindringling ganz schön hartnäckig war! Unglücklicherweise klopfte jetzt ihr Bruder an die Badezimmertür und erkundigte sich, wie lange sie noch habe. „Äh, bin gleich fertig“ stammelte sie. Was sollte sie tun? Der Plug liess sich immer noch nicht aus seiner Höhle vertreiben! Also musste sie den Fremdling wohl vorläufig mal dulden. Rasch zog sie ihre Kleider über und verliess das Bad. Oh nein, nein hr Bruder wartete schon lässig an die Wand gelehnt vor dem Bad! Hoffentlich würde er nichts bemerken! Aber da lag sie natürlich komplett falsch. Ihr Bruder hatte schon vor einiger Zeit den Vibrator-Dildo gesehen und sich seinen Teil dabei gedacht. Ein kurzer Blick ins Bad bestätigte ihm, dass sein Plan funktioniert hatte. Er gab seiner Schwester im Vorbeigehen einen Klaps auf den Hintern - sie musste feststellen, dass sich das toll anfühlte weil es einen wohltuenden Stoss auf den Plug erzeugte - und fragte: „Na, wie gefällt Dir das Ding?“ „Was meinst du?“ versuchte sie unschuldig zu entgegnen. Er fasste ihr an den Hintern und meinte: „Du magst doch wenn Du gut gefüllt wirst! Dein Auftritt in der Disco kürzlich war ja obergeil, daher wollte ich Dir eine Freude machen! Unsere Eltern werden nie von unserem Geheimnis erfahren.“

FORTSETZUNG FOLGT

Samstag, 15. Juni 2019

Alle Löcher gestopft (Teil 1/3)

Anna war eine attraktive Gymnasiastin. Sie war eine ganz ordentliche Schülerin, arbeitete brav was ihr aufgetragen wurde und war auf dem besten Weg ihre Karriere in einem Jahr an der Uni fortzusetzen. Allerdings hatte sie ein Geheimnis, welches sie nie mit jemandem geteilt hat. Sie liebte es, sich auf alle Arten und Weisen selber zu befriedigen. Dabei waren ihr leider einige Grenzen gesetzt, denn sie lebte noch bei ihren Eltern zusammen mit ihrem zwei Jahre älteren Bruder. Sie hatte zwar ein eigenes Zimmer, aber sie hatte immer peinlich genau darauf geachtet, dass niemand ihr Geheimnis entdecken würde. In ihren Phantasien träumte sie oft davon, diverse Sexspielzeuge auszuprobieren. Sie traute sich aber nicht, welche zu kaufen da sie Angst hatte, dass jemand diese in ihrem Zimmer entdecken würde. Da ihr das Thema aber doch keine Ruhe liess und sie sich schliesslich dem Drang nicht widersetzen konnte, besorge sie sich eines Tages heimlich einen kleinen Mini-Vibrator. Diesen konnte sie gut verstecken. Das Spielen damit bereitete ihr nun regelmässig grosse Lust und Befriedigung. Am Abend in ihrem Bett konnte sie sich das Ding zwischen ihren Schamlippen verschwinden lassen. Alleine die Vorfreude darauf liess sie so feucht werden, dass das Ding mühelos hineinflutschte. Mit einem App auf ihrem Handy konnte sie fas Wunderding nun steuern. Diese Spielereien führten natürlich dazu, dass sie noch mehr Ideen hatte, was sie gerne einmal ausprobiert hätte. Sie begann mutiger zu werden und begann, das Ding für kurze Spaziergänge zu tragen. Ihr leise vibrierendes Geheimnis in der Öffentlichkeit erregte sie ganz besonders. Auch diese Spielerei weckte den Wunsch, mehr auszuprobieren.
Eines Tages beschloss sie, den Vibrator zu positionieren für einen Abend mit Freundinnen in der Disco. Im Trubel der Disco konnte sie den Vibrator auf vollen Touren laufen lassen. Die Vibration, das Geheimnis, die Musk, die Drinks und ihre sexy Freundinnen taten ihre Wirkung. Sie merkte, wie sie langsam zum Orgasmus kam. Auf der vollen Tanzfläche konnte sie das ganz gut verbergen. Obwohl sie sich so wenig wie möglich anmerken lassen wollte durchfuhr sie dieser Orgasmus ganz besonders. Schliesslich ging die Entspannung nach dem innerlichen Feuerwerk bald in eine neue Erregung über, denn sie konnte den Vibrator nun nicht einfach ausschalten. Vor dem Klo waren einige Girls am warten, also musste das Ding vorläufig weiterlaufen. Das Risiko, dass jemand auf ihrem Hand sah, was sie tat, war ihr zu gross. Als sie mit einem gut aussehenden Jungen und einer ihrer attraktiven Freundinnen kurz später in einer gemütlichen Ecke sass, kam es ein zweites Mal über sie. „Ist Dir nicht gut?“ schrie ihre Freundin durch die laute Musik. Anna verneinte, meinte aber, sie müsse nun langsam nach Hause. Auf dem Weg nach hause liess die Batterie des Vibrators langsam nach und zu Hause musste sie das Spielzeug im Bad zuerst einmal aus ihrer Vagina holen. Sie spülte es sauber und duschte anschliessend. Müde ging sie schliesslich ins Bett und schlief rasch ein.
Mit einem panischen Gedanken wachte sie am nächsten Vormittag auf: Hatte sie den Vibrator im Bad liegen gelassen? Hatte ihn jemand entdeckt? Schnell ging sie ins Bad - und entdeckte das Super-Ei auf dem Rand des Waschbeckens. Glück gehabt! Sie nahm das Ding und verschwand damit in ihrem Zimmer.

Teil 2