Dienstag, 5. Januar 2016

Elektrisierende Erregung

Das mir, einer 21 jährigen jungen Frau, so etwas passieren konnte, hätte ich mir nie träumen lassen.
Ein kaum spürbares Vibrieren überzog meine Vulva und meine Klitoris - nicht wie von einer Berührung sondern wie darübergehaucht. Es musste über die Elektroden ausgelöst werden, welche mir früher links und rechts von meiner Klitoris aufgeklebt wurden. Sehen konnte ich nichts - es war völlig dunkel unter meiner schwarzen Latexmaske. Die Maske deckt meinen Kopf bis über die Nase. Der Mund und die untere Gesichtshälfte waren frei. Atmen musste ich durch den Mund, denn die Maske hatte keine Atemlöcher - also durch den Mund war auch nicht ganz richtig: Ich musste durch eine Art Gummiknebel atmen, der in meinem Mund steckte und offenbar ein Loch in der Mitte hatte, durch das ich Luft einsaugen und ausstossen konnte. Bewegen konnte ich mich nicht. Meine Taille wurde eng und unnachgiebig von einem Korsett umschlungen. Mein Busen wurde dadurch stark nach oben gedrückt. Atmen konnte ich nur flach. Flach war auch meine Position. Ich lag auf dem Bauch, meine Arme vor meinem Kopf ausgestreckt - und irgendwie gefesselt. Ich fühlte, wie meine Hände in festen Latex-Handschuhen steckte, welche bis über meine Oberarme reichten. Die Handgelenke waren fixiert - ich war gefesselt. Ich lag auf einer weichen Unterlage, welche bis zu meiner Hüfte reichte, die Beine standen auf dem Boden. Meine Füsse wurden in Ballet-Heels senkrecht fixiert und ich konnte meine Füsse nicht bewegen, denn um meine Knöchel waren ebenfalls Fesseln gelegt, vermutlich verbunden mit einer Stange, denn meine Füsse wurden weit auseinander gedrängt. Meine Füsse fühlten eine eigenartige Mischung aus Schmerz und Taubheitsgefühl. So stand ich halbliegend schon eine ganze Zeit. Wie lange, konnte ich nicht sagen. Auf jeden Fall wurde meine Klitoris immer wieder von zarten Reizströmen erregt. Trotz meiner unbequemen Zwangshaltung und den Schmerzen hatte diese Stimulation eine enorme Wirkung auf mich. Ich hätte mich vor Erregung winden können - was natürlich nicht ging. So zerrte ich nur unkontrolliert bei jedem Schub von Erregung an meinen diversen Fesseln. Durch meine Erregung begann ich auch zunehmend schnell zu atmen, was durch die spezielle Vorrichtung in meinem Mund und der Latexmaske natürlich behindert wurde. Mit der Zeit wurde es mir etwas schwindelig.

Wie ich in diese Situation geraten war? Nun, das eine ergab das andere und schliesslich war ich völlig ausgeliefert... Am Abend war ich in einer Bar war und hatte einen gut aussehenden jungen Kerl kennengelernt. Er sah fast schon zart aus. Seine blasse, feine Haut liess ihn androgyn wirken, dennoch war er muskulös und breitschultrig. Er faszinierte mich sofort. Nie hätte ich gedacht, dass ein so attraktiver Jüngling sich für mich interessieren könnte. Aber irgendwie kamen wir ins Gespräch... Schliesslich lud er mich zu einem Drink zu sich nach Hause ein. Dort begann er schüchtern darüber zu erzählen, dass er von Beruf Masseur war. Schliesslich bot er mir eine Massage an. Er wirkte so zurückhaltend, dass ich ihm voll vertraute. Ich legte mich auf die Massage-Liege und seine kräftigen aber feinen Hände begannen zu arbeiten. Es fühlte sich so gut an! Als er mir nach einiger Zeit anbot, eine spezielle Entspannungstechnik zu zeigen, lehnte ich nicht ab. Er begann, mich zu bearbeiten. Bereitwillig gab ich mich den neuen Empfindungen hin und ich merkte rasch, dass mich die Situation und die Berührungen langsam erregten. Wie süchtig nach mehr konnte ich nicht nein sagen, egal was er mir als nächstes anbot... - und so bin ich jetzt hier - gefesselt, erregt!

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