Dienstag, 22. April 2014

Meine Schwester, die Domina - Teil 2: Die Verwandlung

Ich hatte mich langsam an das Leben als Sklave meiner Schwester gewöhnt. Sie befahl mir regelmässig, sie zu verwöhnen. Das bereitete auch mir Lust, allerdings teilweise recht qualvoll, denn schliesslich steckte mein Kleiner im Keuschheitsgürtel fest.

Eines Tages brachte sie mich wieder auf ihr Zimmer und liess mich den Keuschheitsgürtel ausziehen. "Ich habe inzwischen etwas besseres für dich gefunden", erklärte sie mir. "Zuerst müssen wir dich dafür vorbereiten." Ich durfte zur Dusche um mich ohne Keuschheitsgürtel zu duschen, meine Schwester stand aber daneben und achtete gut darauf, dass ich meinen Penis nicht unerlaubterweise anfassen würde. Ich hätte zu gerne nur ein ganz kleines bisschen an meiner Eichel gerieben, ein lustvolles Abspritzen hätte sicher nicht lange auf sich warten lassen... Meine Schwester war wieder so sexy zurechtgemacht, dass ich ihren Anblick kaum aushalten konnte: hohe Stilettos, ein sehr kurzes Latexröckchen, darunter konnte man ihre nackte Spalte sehen und ein verführerisches Makeup mit langen schwarzen Wimpern, ausdrucksvollen Augen und glänzenden Lippen.

Nach dem Duschen sprühte meine Schwester nun etwas kalte Flüssigkeit auf meinen Penis. Ich merkte schnell, dass es sich um ein Lokalanästhetikum handelte, denn nach knapp einer Minute fühlte sich mein Penis ein bisschen taub an. "Nur zur Sicherheit" grinste sie, "heute bleibt dein Kleiner Grosser etwas länger in der Freiheit, aber du sollst ja nich auf dumme Gedanken kommen". Nun kniete sie sich vor mir nieder und ich war wieder einmal völlig verwirrt. Sie nahm meinen Penis zwischen ihre aufreizenden Lipppen und sog sanft daran. Es war unglaublich erregend, nur dass mein Penis davon nicht mehr viel spürte. So konnte mein Penis trotz dieses Blowjobs nicht spritzen... Aber nun führte sie mich in ihr Zimmer, liess mich auf ihr Bett liegen und griff zu einem Töpfchen. Darin befand sich heisses Epilier-Wachs, welches sie nun in meiner Schamgegend verteilte. Das heisse Wachs verursachte kurz einen süssen Schmerz, der aber schnell nachliess. Nun drückte sie sanft einen Stoff-Streifen darauf und riss ihn mit einem Ruck weg - dieser Schmerz war heftig, aber der Gedanke, von meiner sexy Schwester epiliert zu werden, liess auch diese Empfindung wieder in Lust umschlagen.

Das Epilieren war eine lange und doch schmerzhafte Prozedur. Das Lokalanästhetikum benötigte sie natürlich ausschliesslich um meinen Penis unter Kontrolle zu halten. Nach Enthaarung meiner Schamgegend, meiner Beine und Achselhöhlen war ich froh, dass ich zum Glück sonst kaum eine männliche Behaarung hatte. "So gefällst Du mir schon besser" verkündete sie. Nun holte sie wieder Utensilien aus dem Schrank. Zuerst stülpte sie eine Art dickes Kondom über meinen Penis, an dessen Ende ein feiner Schlauch befestigt war. "Das ist ein Urinal, damit Du auch nachher noch pinkeln kannst" erklärte sie mir. Was mit "nachher" gemeint sein könnte, beunruhigte mich ein bisschen, aber ich musste sie gewähren lassen, denn schliesslich war ich ihr Sklave und sie hatte die Macht über mich...

Nun stülpte sie ein Latex-Ding über meinen Penis, so dass dieser ganz darin verschwand. Das Schläuchlein vom Urinal hatte sie vorher an eine kleine Öffnung angeschlossen. "Schau hin, was du hier hast" befahl meine Schwester: Es war eine Vulva aus rosa Latex. Der Teil, welcher über meinen Penis ging, war aussen glatt, so dass mein Penis eng an meinem Bauch lag und von aussen nicht mehr sichtbar war. Darunter, etwa auf Höhe meiner Hoden hing nun die künstliche Scheide zwischen meinen Beinen. In zwei Öffnungen hinter den künstlichen Schamlippen drückte sie nun meine Hoden hinein, die dort sanft festgehalten wurden. "Wenn du pinkeln musst, musst du dich nun hinsetzten, wie ein richtiges Mädchen. Durch das Schläuchlein kommt dein Urin genau am richtigen Ort heraus" erklärte meine Schwester weiter. Ich erkannte, dass die Harnröhren-Öffnung in meiner künstlichen Vulva auch nachgebildet war. Nun musste ich ein enges Latex-Slip anziehen, um meine künstliche Vulva gut an mir zu fixieren. Vorne hatte das Slip eine Öffnung, so dass ich wohl ohne Ausziehen des Slips pinkeln können sollte... "Nun darst du mal an deine Muschi fassen" erlaubt meine Schwester. Meine Finger wanderten über die Latex-Klitoris hinunter bis zur Scheidenöffnung. Ein Druck auf die Schamlippen leitete sich als Druck auf meine Hoden weiter, welche gleich zu einer lustvollen Erhärtung meines Penis führten. Aber der Penis war sicher und doppelt eingepackt, so dass ich keine Chance hatte, daran zu kommen. Ich konnte es kaum fassen: ich war unten herum zu einer künstlichen Frau mutiert! Der Anblick und das Gefühl unter meinen Fingern liess grosse Erregung in mir aufsteigen! Als meine Schwester sagte, dass sie als nächstes ein echtes Mädchen aus mir machen wolle, geriet ich endgültig in Extase. Ich hätte so viel abspritzen können... aber es ging ja nicht!

Nun begann meine Schwester, mich einzukleiden - ich war ja quasi noch nackt! Einzig das Latex-Slip trug ich bereits. Nun kam meine Schwester mit einem Latex-BH auf mich zu, zog ihn mir an und füllte ihn dann mit Silikon-Kissen, die sich sanft an meinen Körper schmiegten. "An deiner Figur müssen wir noch arbeiten" meinte meine Schwester. Nun zog sie ein schwarzes Korsett aus dem Schrank, legte es mir um und begann langsam, es zu schnüren. Der Druck wurde langsam immer stärker, ich konnte nicht mehr tief einatmen. Zusätzlich wuchs der Druck meines Penis, der durch die Prozedur stark erregt und gereizt wurde. Als der Druck langsam schmerzhaft wurde und ich das Gefühl hatte, kaum mehr atmen zu können, verknotete meine Schwester die Bändel und meinte, "vorerst hören wir auf, du musst dich daran gewöhnen. Später können wir dann deine Figur weiter formen. Jetzt lass uns etwas Spass haben!"

Nun musste ich aber dringend meine Blase entleeren. Meine Schwester erlaubte mir mit einem Grinsen, zur Toilette zu gehen. Ich musste mich hinsetzten und mich lange entspannen, denn mein Penis war ganz hart, was das Urinieren nicht gerade erleichterte. Schliesslich floss der Urin über das Urinal durch meine künstliche Muschi ab - ich pinkelte jetzt wie ein Mädchen im Sitzen!

Sie gab mir nun Kleider zum anziehen. Ein kurzes Röckchen und eine enges Stretch-Oberteil in Schwarz. Danach musste ich mich setzen. Meine Schwester begann nun damit, mich zu schminken. Es kam mir recht lange vor. Zuerst trug sie mehrere Grundiereungen auf. Dann begann sie, meine Augen zu schminken, dann meine Lippen, welche am Ende mit einer Fixierlösung überzogen wurden. Schliesslich setzte sie mir eine Perücke mit langen blonden Haaren auf. "Das sieht ganz gut aus!" war sie begeistert. "Jetzt kanns bald los gehen!" Als nächstes musste ich mein Hände auf ein flaches Kissen legen. Sie begann nun wiederum fleissig daran zu arbeiten. Nach etwa einer Stunde konnte ich an meinen Fingern perfekte French Nails mit weissen Rändern sehen! Die Gel-Nägel sahen wie echt aus und ich war ganz verwirrt, meine neuen Hände so zu sehen!

Nun durfte ich mich zum ersten Mal im Spiegel bewundern. Ich war überwältigt! Ein unglaublich sexy aussehendes Teenager-Mädchen schaute mich an! Ich wurde sofort noch mehr erregt durch ihren Anblick! Aber das Mädchen bin ja ich, realisierte ich! Ich fühlte sachte nach meinem Gesicht und die sorgfältig manikürierten French Nails kamen ins Bild! Mein Penis war steinhart vor Erregung und eine sanfte Berührung hätte gereicht um einen explosiven Orgasmus auszulösen! Die Tatsache, dass ich eine so sexy junge Dame war, die mich selber maximal erregte war fast zu viel für mich. Meine Schwester kam ins Bild und gab mir einen sanften Kuss auf meinen Mund... Das war wirklich extrem: ich als transvertierter Junge als Mädchen mit einer lesbischen Schwester... Meine Erregung war maximal!

Sie führte mich zur Tür, wo sie mir nun - wie hätte es auch anders sein können - elegante Stiletto-Sandalen hinhielt und mich anwies, diese anzuziehen. Etwas ungeschickt mit meinen langen Nägeln und ohne je zuvor hohe Schuhe angezogen zu haben, legte ich diese High heels an. "Nun üben wir ein wenig zu laufen", sagte meine Schwester. Auch sie zog sich echt hohe Pumps an und schritt nun elegant den Flur entlang. "Nun du" befahl sie. Ungeschickt und wackelig tapste ich durch den Gang. Mit der Zeit begann es besser zu gehen. Schliesslich korrigierte mich meine Schwester auch bei jedem Schritt und gab mir bisweilen hilfreiche Tipps. Langsam begannen mir die Füsse von den hohen Schuhen zu schmerzen. Ich wollte mich setzen, aber meine Schwester erlaubte dies nicht. "Komm, du musst weitergehen, sonst lernst du nie, wie du dich elegant als Mädchen bewegen kannst!" sagte sie streng.

Nach einer weiteren halben Stunde Lauftraining und brennend schmerzhaften Füssen erklärte sie mir, dass wir nun in die Stadt gehen würden. Ich zuckte zusammen! Ich soll so in die Öffentlichkeit gehen?! "Das wird toll, wir zwei Mädchen beim Shoppen!" frohlockte meine Schwester und zerrte mich hinter sich her. Es blieb mir keine Zeit zu überlegen, ich musste mit. Immer noch etwas ungeschickt begann ich, mit meinen neuen High Heels die Treppe hinunter zu staksen. Draussen auf der Strasse begann ich Angst zu bekommen, jemand könnte mich erkennen. Dabei war meine Sorge ziemlich unbegründet, denn mit meiner neuen "Figur" mit Korsett, High Heels, sexy Kleidung, Perücke und perfektem Makeup war ich tatsächlich nicht mehr zu erkennen. Der Gedanke, dass wir zwei Mädchen sind, begann mich wieder unheimlich zu erregen und mein Penis war schon wieder schmerzhaft hart in meiner Gummi-Muschi erigiert.

Nach einer Stunde führte mich meine Schwester in eine Eisdiele, in der wir auch sonst manchmal verkehrten. Dort angekommen erklärte sie mir, dass sie mich zu einem Eis einladen wolle. Der Kellner, den ich vom Sehen her kannte, erkannte mich glücklicherweise tatsächlich nicht. Meine Schwester erklärte ihm, ich sei eine Freundin, die zu Besuch sei und bestellt Eisbecher für uns. Ich sass steiff auf meinem Stuhl. Einerseits drückte der Penis der Erregung, dann das Korsett und schliesslich schmerzten meine Füsse. Ich begann instinktiv, meine Füsse zur Seite zu kippen, um sie zu entlasten. "Füsse gerade!" befahl meine Schwester sogleich in scharfem Ton. "Das gehört sich nicht für eine Lady!". Das Eis konnte ich kaum essen, denn das Korsett drückte auch ordentlich auf meinen Magen. Als wir so da sassen, kamen plötzlich ein paar Jungs aus meiner Klasse herein. Sie erkannten meine Schwester und die sexy Freundin, die sie mitgebracht hatte und kamen zu uns an den Tisch...

8 Kommentare:

  1. hi super geschichte wie nennt man den Fetisch das eine Frau ein einkleidet ?

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  2. Geniale Geschichte. Hoffentlich noch ein dritter Teil.

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  3. Super Geschichte. Freuhe mich schon auf den dritten Teil.
    Ein kleiner Tipp für die nächste Geschichte:
    So ähnlich wie hier nur dass die Schwester ihren Bruder dazu zwingt weibliche ballett Klamotten anzuziehen und dann damit zu tanzen usw usw

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  4. Kannst du bitte eine Fortsetzung schreiben? Mir gefällt dein Schreibstil sehr und ich kann es kaum erwarten, was weiter mit dem Sklaven-Bruder passiert. Vielleicht wird er ja benutzt - von Männern?

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  5. super geschichte echt geil

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  6. Super Geschichte, mir gefällt, dass der Bruder zur Sklavin umfunktioniert wird.Weiter so und bitte bitte einen 3. Teil

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  7. Spann uns bitte nicht so lange auf die Folter und schreibe einen dritten Teil.
    Lass uns hier nicht so im Regen stehen.

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  8. Habe die Geschichte inklusive Teil 3. bereits mehrfach gelesen. Warte seither sehnsüchtig auf Teil 4. Bitte, bitte 🥺

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