Donnerstag, 25. Juni 2015

Die lebende Sexpuppe

Er hatte sich schon immer gewünscht, eine lebende Sexpuppe zu haben. Endlich konnte er sich seinen Traum erfüllen. Clarissa war das Ziel seiner Träume, seines Begehrens und die Erfüllung seiner Pläne. Sie war gross und sehr schlank, hatte lange blonde Haare und sah bezaubernd charmant aus. Sie hatten sich vor einigen Monaten kennengelernt. Er war eher ein zarter, androgyner Typ, hager, gross. Er hatte sich ihr als Makeup-Artist und Stylist vorgestellt und so kamen sie ins Gespräch. Schliesslich kam es dazu, dass er sie zu sich einlud um ihr einen neuen Makeup-Look zu zeigen. Sie liess sich gerne von ihm schminken und es faszinierte und reizte sie, wie er ihr Gesicht noch besser zur Geltung brachte. So kam es, dass sie sich immer wieder mal trafen und ein neues Makeup oder Styling ausprobierten. Sie war auch der Mode nicht abgeneigt und so brachte er ihr hie und da ein Kleid zum anprobieren mit. Auch das gefiel ihr, denn sie fand, er würde ihren Geschmack sehr gut treffen. Sie war eher schüchtern gewesen und es erregte sie irgendwie, plötzlich so adrett und elegant gestylt und gekleidet zu werden. Schliesslich tastete er sich auch mit Spandex-Leggings an sie heran und als er merkte, dass sie auch diese bereitwillig anzog, wagte er schliesslich eines Tages, seinen Plan umzusetzen. 

Wie auch sonst zauberte er ein verführerisches Makeup auf Ihr makelloses Gesicht. Ihre mandelförmigen Augen umrahmte er geschickt mit Kajal und verdichtete die Wimpern mit künstlichen Wimpern. Für ihre sinnlichen Lippen hatte er heute eine Kreation von leuchtendem Burgunderrot mit einem ultra-glänzenden Lipgloss ausgewählt. Zum Schluss fixierte er das Lippen Makeup mit einem Fixierspray. Der Anblick erregte ihn und sein Plan im Kopf liess sein Glied sehr hart werden. Sie fand es aufregend und gefiel sich im Spiegel mit diesem aufregenden Makeup. So sexy hatte sie noch nie ausgesehen. Er bat sie, sich ganz auszuziehen - ein Ausnahme sei es, er habe ein spezielles Outfit für sie. Etwas zögernd folgte sie ihm, denn sie hatte sich ja schon viele Male bis auf den Slip ausgezogen. Er überreichte ihr eine luxuriös aussehende Schachtel. Sie öffnete und fand darin hohe schwarze High-Heel Stiefel. Sie zögerte etwas, aber er deutete, sie solle sie anziehen. Das tat sie auch. Der Anblick dieser glänzenden Stiefel mit den hohen Stiletto-Absätzen erregte sie wieder irgendwie. Sie passten sehr gut. Der Schaft der Stiefel war aus glänzendem Latex und sie konnte diesen bis gut zwei Drittel über ihre Oberschenkel nach oben ziehen. Sie stand auf und merkte, dass ihre Füsse nun ganz gestreckt in den Stiefeln standen. Nur mit den Zehen berührte sie durch eine dünne Sohle geschützt den Boden. So hohe Stiefel hatte sie wohl noch nie an. Ihre Zehen schmerzten etwas in den engen, spitz zulaufenden glänzenden Stiefeln, aber der Schmerz erregte sie noch mehr. Unsicher ging sie einige Schritte und er beobachtete sie bewundern und und zustimmend. Nun packte er aus einer weiteren Schachtel ein schwarzes Korsett aus. Behutsam legte er es um ihre Taille, was sie sich in gewohnter Art bereitwillig machen liess. Er hängte die Haken des Korsetts einen um den anderen ein. Dann begann er langsam hinter ihrem Rücken, die Bändel des Korsetts anzuziehen. Sie merkte, wie der Druck auf ihren an und für sich sehr schlanken Bauch zunahm. Auch ihr Brustkorb wurde durch das stetig enger werdende Korsett zunehmend beengt. Sie konnte nicht anders als ausatmen. Durch den Druck konnte sie danach nur noch flach einatmen. Ihr Busen wurde nun deutlich nach oben gedrängt, was sich für sie wieder auf eine neue Art erregend anfühlte. Sie schaute an sich herunter und sah nun ihre prallen Brüste hoch auf dem Dekolleté stehen. Auch dieser Anblick erregte sie. Der Druck des Korsetts nahm weiter zu bis er schließlich die Bändel verknotete. 

Nun führe er sie zu einer Liege und forderte sie auf, sich hinzulegen. Das war etwas überraschend für sie, aber sie gehorchte. Sie merkte, dass sie zunehmend erregt wurde. Plötzlich fühlte sie etwas warmes auf ihrem Schambereich und kurz darauf einen kurzen brennenden Schmerz. Er hatte damit begonnen, ihren Schambereich mit Zucker zu bearbeiten. Mit dem Sugaring entfernte er alle Haare bis die Epilation zu einer zarten, haarlosen Muschi geführt hatte. Sie hatte sich bisher rasiert, aber das Sugaring brachte ein viel besseres Ergebnis. Er forderte sie schliesslich auf, ihren Schambereich zu betasten. Er fühlte sich seidenfein und glatt an und sie merkte, wie dies sie noch mehr erregte und sie ertappte sich dabei, wie sie über ihre Klitoris fuhr und dabei noch mehr erregt wurde. 

Nun bat er sei, wieder aufzustehen. Nun gab er ihr ein Top aus schwarzem glänzendem Latex, welches er ihr über den Kopf zog. Er zog es ihr so an, dass das enge Korsett nun komplett darunter verschwand und nun nur noch eine perfekte Figur zu sehen war. Der Ausschnitt des Dekolletés wurde durch den üppigen Busen wunderbar ausgefüllt. Vor lauter Erregung war sie ganz gespannt, was als nächstes kommen würde. Sie war ganz verwirrt, denn solche erregenden Sinneswahrnehmungen hatte sie noch nie. Ihre Erregung wurde mit der flachen Atmung, zu der sie das Korsett zwang und durch die schmerzenden senkrecht stehenden Füsse noch verstärkt.  

Nun überreichte er ihr lange schwarze Latexhandschuhe. Der glänzende Gummi bedeckte gut die Hälfte ihrer Oberarme. Fasziniert schaute sie auf ihre glänzenden Hände. Ich würde Dich zu gerne einmal mit blauen Augen sehen, sagte er und zeigte ihr ein paar Kontaktlinsen, die er ihr einsetzen wollte. Sie hielt brav ruhig so dass er die Linsen einsetzen konnte. Sofort wurde es schwarz um sie. Sie konnte durch die Linsen nicht sehen. Er genoss den Anblick der leuchtenden blauen Augen umso mehr, da er wusste, dass die Linsen nicht transparent waren und sie nun nichts mehr sehen konnte. Bald wird sei ihm ganz ausgeliefert sein... Ich sehe nichts, sagte sie. Ich weiss, sagte er. Ihre Sinne waren verwirrt, aber vor lauter Erregung konnte sie nicht anders, als das weitere über sich ergehen lassen. Insgeheim war sie ungeduldig zu erfahren, was als nächstes kommen würde. 

Nun stülpte er ihr so etwas wie eine Kappe über den Kopf. Diese zog er nun vorne über ihr Gesicht so dass sie Augen und Nase bedeckten. Sie stellte augenblicklich fest, dass sie nicht mehr durch ihre Nase atmen konnte. Unwillkürlich griff sie nach ihrem Gesicht, aber er hielt sie zurück. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als ihre flache Atmung über den leicht geöffneten Mund weiterzuführen. Erst nach einem Moment bemerkte sie, dass auch ihre Ohren bedeckt waren und sie nichts mehr hören konnte. Er betrachtete sie mit Genugtuung und mit purer Lust, denn die sinnlichen rot glänzenden Lippen kamen bei diesem leicht geöffneten Mund noch viel besser zur Geltung. Die schwarze Latexkappe, die er ihr übergezogen hatte, bedeckte ihren ganzen Hinterkopf und vorne Stirn, Augen und Nase. Nur Wangen, Mund und Kinn und Hals blieben frei. Nun kam er wieder von hinten, und legte ihr ein schweres Halsband aus Stahl um. Es hatte hinten ein Gelenk und vorne ein Schloss, mit dem es sich verschliessen liess. Sie griff wieder reflexartig an ihren Hals um das kalte Metall zu betasten, diesmal liess er sie gewähren. Sie spürte das Gewicht des Halsbandes und betastete es durch ihre Latexhandschuhe. Sie wusste nicht mehr, wo ihr die Sinne standen. 

Er nahm sie bei der Hand und führte sie durch die Wohnung. Sie schritt unsicher mit den allzu hohen Stiefeln, ohne sehen oder hören zu können. Sie war erregt und sie fühlte, wie ihre Vagina nass war und sie hatte das Gefühl, sie würde auf den Boden tropfen. Die Mischung aus Schmerz, Druck, flacher Atmung, Dunkelheit und Stille liessen sie in eine tranceartige Extase gleiten. Die Erregung war enorm, aber sie konnte das Gefühl nicht einordnen. 

Er liess sie los und betrachtete voller gespannter Freude sein Werk: eine lebende Sexpuppe! Wie geil sie aussah! Unsicher tastete sie umher, und machte ein paar kleine Schritte. Wo bist du, fragte sie. Aber eine Antwort konnte sie nicht hören. Da fühlte sie seinen Atem vor sich und seine Lippen bewegten sich über ihre. Die Erregung liess seine eindringende Zunge sofort gewähren und sie begann, ihn wild zu küssen. Dadurch konnte sie nun auch nicht mehr durch den Mund atmen. Sie musste unbedingt wieder Luft holen, aber er drängte weiter in ihren Mund. Schliesslich liess er locker und sie zog erleichtert die Luft ein, aber nur oberflächlich, den das Korsett hielt sie erbarmungslos gefangen. Sie begann, schnell und flach zu atmen und sie spürt, wie durch die Hyperventilation ein Kribbeln in ihren Fingern und Zehen begann. Er führte sie zum Sofa, worauf er sie sanft stiess. Sie sank nach hinten und wurde auf den Rücken gedrückt. Die Füsse auf dem Boden, der Oberkörper auf dem Sofa liegend. Wieder drang er mit seiner Zunge in ihren Mund. Wieder bekam sie keine Luft. Wieder hatte sie das Gefühl der Atemnot. Das Halsband fühlte sich zunehemend eng an. Schliesslich liess er nach und sie konnte wieder schnell und oberflächlich atmen. Das Kribbeln nahm zu. Erneut drang etwas in ihren Mund: sein Penis. Sie fühlte ihn ganz genau. Er stiess ihn tief in ihren Rachen und sie bekam wieder keine Luft. Dennoch erregte sie die Situation derart, dass sie gierig daran sog. Da sie nichts hörte, konnte sie sein heftiges Stöhnen nicht wahrnehmen. Nach ein paar Sekunden liess er locker, so dass sie wieder etwas atmen konnte. Durch den Luftmangel schienen ihre Sinne zunehmend verwirrt, aber sie war ekstatisch erregt. Sie fühlte buchstäblich, wie ihre Vagina vor Lust tropfte. Sie meinte, das Lustwasser müsste an ihren Oberschenkeln herunterlaufen. 

Nun führte er seine Sexpuppe ins Schlafzimmer und legte sie in sein Bett. So, seine Sexpuppe war bereit für den Einsatz...







Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen