Dienstag, 23. April 2013

Als Gummipuppe ausgeführt

Madelaine war eine schüchterne, gross gewachsene junge Frau. Ihr äusserliches Erscheinungsbild mit schlanker Figur, langen dünnen Beinen und einer schmalen Taille war sehr ansprechend. Zusammen mit ihrer Freundin Liana ging sie gerne in die Stadt zum Shoppen und sie bewunderte stets, welch gewagten Kleider sich Liana aussuchte. Selber kaufte sich Madelaine eher etwas weniger spektakuläre Stücke, mal ein T-Shirt mal eine Jeans. Trotz der Andersartigkeit ihrer Freundin war Madelaine stets glücklich, mit ihrer Freundin etwas zu unternehmen. Sie war fasziniert von der Offenheit von Liana und dachte sich heimlich oft, dass sie auch gerne etwas weniger gehemmt wäre.

Auch Liana war die Zurückhaltung von Madelaine nicht entgangen. Schon vor einigen Monaten hatte Liana gemerkt, dass sie mit ihren Gedanken immer wieder zu der attraktiven Madelaine zurückkehrte. Sie musste sich eingestehen, dass sie die junge Freundin sehr attraktiv fand. Als sie sich schliesslich klar darüber wurde, wie anziehend Madelaine für sie war, entschloss sie sich, ihre Wünsche in Taten umzusetzen.

Als Madelaine eines nachmittags bei Liana zu Besuch war, begann der Plan in Tat umgesetzt zu werden. Unverfänglich begann Liana, ihrer Freundin einige neue Kleider aus ihrem Schrank zu zeigen. Schliesslich forderte sie sie auf, etwas anzuprobieren. Das gefiel der schüchternen Madelaine sichtlich, auch wenn sie noch etwas gehemmt reagierte, wenn sie ein enges, kurzes Kleid anprobierte. Aber Liana liess nicht locker und brachte ihr immer neue Stücke zum anprobieren, so dass sich Madelaine zunehmend entspannte. Schliesslich brachte Liana eine Flasche mit einem silikonbasierten Gleitmittel und erklärte Madeliane, dies sei eine tolle Bodylotion, sie solle sie unbedingt ausprobieren. Madelaine war nun bereit, den Aufforderungen von Liana weitgehend Folge zu leisten und zog das zuletzt anprobierte Kleid aus. Nun begann sie sich einzucremen, ihr Body begann wunderbar zu glänzen. "Merkst du wie deine Haut sanft und weich wird?" fragte Liana. Madelaina bejahte und rieb sich das glänzende Nass weiter auf ihre Haut. "Ich habe noch etwas zum anprobieren", verkündete Liana und brachte nun eine schwarze Latex-Strumpfhose hervor. Madelaine, die so etwas noch nie gesehen hatte, realisierte zuerst gar nicht, was es war. "Das ist ja Gummi!" äusserte sie erstaunt, als sie das Latex-Teil anfasste. "Ja, probier es mal an!" ermunterte Liana sie. Zögernd begann Madelaine in die Strumpfhose hineinzugleiten, was ja dank der "Bodylotion" ganz glatt ging. Ihre dünnen, seidenglatt gländenden Beine flutschten leicht in die Latex-Haut.

Madelaine war überwältigt. Das Gefühl der zweiten Gummi-Haut war überwältigend! Sie errötete zwar ab ihrer gewagten Kleidung, wünschte sich aber insgeheim, das Gummi-Teil nie wieder ausziehen zu müssen - ihr Wunsch sollte mehr in Erfüllung gehen als sie dachte... Nun brachte Liana ein Latex-Oberteil. Von der Erfahrung der Strumpfhose war Madelaine nun ganz begierig darauf, auch dieses Gummi-Kleidungsstück anzuziehen. Sie zog - wie ihr geheissen wurde - ihren BH auch noch aus und rieb ihre Brüste mit der "Lotion" ein. Nun durfte sie das Latex-Oberteil überziehen. Vor dem Spiegel konnte sie ihre Gefühle gar nicht mehr einordnen: das erregende Gefühl der zweiten Haut, der Anblick der glänzenden, schwarzen zweiten Haut an ihrem Körper, ihre so nun umso mehr betonten Kurven wühlten sie innerlich völlig auf und erfüllten sie mit starkem Lustempfinden, so wie sie es noch nie gekannt hatte.

Als nun Liana auch noch mit einer Gummikappe hervor kam, war Madelaine schon ganz folgsam und stülpte sich das Ding über. Einzig ihr Gesicht und das Kinn blieben frei. Die Kappe bedeckte sonst den ganzen Kopf und ihren Hals. Schwarze Latex-Handschuhe verdeckten nun noch die bisher freie Haut der Hände. "Gefällt dir das?" frage Liana. Madelaine konnte nur noch "ja-ah" stammeln, so verwirrt war sie innerlich in ihrer Gummihaut. "Dann zeige ich Dir noch etwas" erklärte Liana und verschwand. Sie kam nun mit einem normalen Rollkragenpulli und einer Jeans zurück. "Zieh das an!" sagte sie. Madelaine war über diese "normalen" Kleider schon etwas enttäuscht, aber sie gehorchte. "Ein bisschen Make-Up wäre doch auch toll", schlug Liana vor und setzte ihre Freundin auf einen Stuhl. Nun begann sie, ihre Freundin mit einem dezenten, sehr eleganten Make-Up zu versehen. Sie versäumte es nicht, eine spezielle Grundierung aufzutragen und mit einem perfekt deckenden Make-Up einen perfekten Teint zu erschaffen. "Und nun noch das Tüpfelchen" verkündete Liana und setzte der überraschten Madelaine eine Perücke auf ihre Latex-Haube mit blonden, geraden langen Haaren. Die Haare verdeckten jetzt die Latex-Kappe komplett. Dank dem Rollkragenpullover war auch am Hals von der Gummihaut nichts mehr zu sehen. Einzig Hände und Füsse glänzten von dem schwarzen Latex überzogen nun besonders reizvoll unter den Kleidern hervor.

"Nun gehen wir ein bisschen in die Stadt!" erklärte Liana. Madelaine erschrak, "so kann ich doch nicht mitkommen!" protestierte sie. "Doch!" bestimmte Liana klar. Madelaine war verwirrt, wagte aber keine Widerrede und schliesslich wollte sie die Gummihaut jetzt keinesfalls schon wieder ausziehen - das Gefühl war viel zu betörend. Liana brachte ihrer Freundin elegante, schwarze Stiefeletten mit sehr hohen Absätzen, die sie ihr nun zum anziehen übergab. Madelaine, die sich nicht gewohnt war, so hohe Absätze zu tragen, stand zuerst etwas wackelig darauf. Nun statte Liana die Freundin in der Gummihaut noch mit einer Winterjacke und mit Fingerhandschuhen aus. "Los gehts" sagte Liana.

Auf der Strasse war Madelaine als elegante, dezent geschminkte Blondine mit gewagten Schuhen zu erkennen. Der Betrachter konnte von der zweiten Haut nichts wahrnehmen. "Na, wie fühlst Du Dich als Gummipuppe?" fragte Liana. Madelaine wusste nicht, was sie antworten sollte. Ihr gefiel das Gefühl im Latex eingeschlossen zu sein, aber als "Gummipuppe" hätte sie sich nicht bezeichnet. Erst jetzt wurde ihr bewusst, wie gewagt sie unterwegs war. Sie fühlte die Hitze der Errötung in ihren Kopf steigen, glücklicherweise hatte Liana aber vorgesorgt. Dank dem perfekten Teint konnte niemand sehen, wie sehr Madelaine soeben errötete. Auch die Tatsache, dass es in der Gummihaut und unter der warmen Jacke, den Handschuhen und der Perücke langsam heiss wurde, konnte niemand sehen, denn das perfekte Make-Up blieb perfekt matt.

Auf dem Weg zur U-Bahn-Station fühlte Madelaine immer mehr die Hitze in ihrer Gummihaut. Der Schweiss, der sich nun mit dem Gleitmittel mischte, machte das Gefühl des Latex auf der Haut noch glitschiger. Dieses Gefühl erregte Madelaine plötzlich in unbekanntem Ausmass und sie fühlt ein pochendes Verlangen, sich an die Brüste und an die Muschi zu fassen und ihrer Erregung freien Lauf zu lassen. Als sie zusammen in der U-Bahn sassen, merkte Madelaine, wie sie von den Männern aus den Augenwinkeln beobachtet wurde. Die attraktive Blondine zog alle Blicke auf sich. Die Blicke erregten Madelaine noch mehr. Sie versuchte unauffällig, ihre Hand zwischen ihre Beine zu schieben, aber Liana hielt sie mit ihrer Hand zurück. "Jetzt nicht!" befahl sie.

Nach einem Spaziergang durch die Shopping-Meile und der Fahrt zurück kam Madelaine mit ihrer Freundin in deren Wohnung an. Madelaine wollte auf Toilette gehen, sie hatte nun das grosse Verlangen, ihrer Erregung freien Lauf zu lassen. Nun konnte Liana endlich ihrem Verlangen nachgehen: sie führte Madelaine ins Wohnzimmer setzte sie auf Sofa und sich daneben und begann sie wild zu küssen. Die inzwischen lustmässig völlig aufgeladene Madelaine war darüber nicht mehr überrascht sondern nur noch dankbar, ihren Lustempfindungen Ausdruck verleihen zu können. Sanft begann Liana, ihre Brüste durch unter dem Rollkragenpulli zu massieren und zwischen ihren Beinen mit der Hand gegen ihre Muschi zu drücken. Als sich Liana schliesslich nackt ausgezogen hatte und ihre Freundin ihre Muschi entgegenstreckte, leckte diese dankbar daran bis sich Lianas nun ebenfalls reichlich angesammelte Lust in einen gewaltigen Orgasmus gipfelte.

Nun durfte Madelaine ihre Jeans ausziehen. Liana griff gekonnt erneut zwischen ihre Beine und begann durch die Latex-Gummihaut ihre Klitoris sanft zu stimulieren. Bereits eine kleine Stimulation genügte um das Lustempfinden bei Madelaine explodieren zu lassen, aber Liana hörte jedesmal auf, kurz bevor sie meinte, der Orgasmus würde sie jetzt dann gleich überrollen. So ging das eine ganze Weile. Schliesslich erlaubte Liana den Orgasmus. Madelaine sah alle Farben und wusste nicht mehr wo sie war. Nach dem grössten Orgasmus-Feuerwerk, das sie je erlebt hatte, blieb sie erschöpft auf dem Sofa liegen. Ihren Rollkragenpulli und ihre Perücke trug sie immer noch über der Gummihaut. Erschöpft schlief sie ein.

Als Madelaine aufwachte, war Liana in der Wohnung und machte sich bereit. "Ich muss zur Arbeit", sagte Liana, Du kannst Dich umziehen und die Sachen hier lassen. "Wie wäre es heute Abend?" hauchte Liana in Madelaines Ohr. Madelaine fühlte die Gummihaut und wie sie von Flüssigkeit um ihre Beine umflossen wurde. Offenbar hatte sich einiger Schweiss und wohl auch eine ordentliche Portio Urin in der Latex-Strumpfhose angesammelt.

Madelaine ging zur Dusche und betrachtete sich im Spiegel. Sie war von ihrem Erscheinungsbild sofort so stark erregt, dass sie die Gummihaut nicht mehr ablegen wollte. Trotzdem musste sie sich nun einmal duschen. Sie zog ihre faszinierende Gummihaut aus, duschte sich und wollte dann ihre eigenen Kleider anziehen um ebenfalls zur Arbeit zu fahren. Wie von einem inneren Zwange geleitet konnte sie aber nicht anders, als sich wieder mit der Silikonlotion einzureiben, die Gummisachen wieder anzuziehen und die Jeans und den Rollkragenpullover wieder anzuziehen. Einzig die Kappe, die Handschuhe und die Perücke leiss sie weg. Nun machte sie sich zurecht und ging zur Arbeit - in ihrer zweiten Gummihaut ohne die sie nicht mehr sein wollte und konnte...

3 Kommentare: