Montag, 17. Dezember 2012

Meine Schwester - die Domina

Eines Tages ging ich ins Bad als meine Schwester gerade am Duschen war. Das war nichts aussergewöhnliches, schliesslich sind wir Geschwister und wir schlossen uns im Bad nicht ein. An diesem Tag war meine Schwester offenbar dabei, sich für den Ausgang fertig zu machen. Es lagen einige interessante Wäschestücke bereit und ihre Make-Up-Utensilien lagen herum. Plötzlich sah ich meine Schwester hinter dem Duschvorhang in einem anderen Licht zu sehen- wobei ich nur ihre Silhouette erkennen konnte, den schlanken Körper mit den spitzen Brustwarzen. Ich realisierte, wie sexy meine Schwester eigentlich ist, das habe ich nie realisiert, bisher war sie einfach meine Schwester. Nun änderte sich das schlagartig, mein Penis stellte sich rasch auf und wurde sofort hart. In diesem Moment war mir das unangenehm und ich verliess nach dem Pinkeln das Bad rasch wieder.

Offenbar blieb dies meiner Schwester nicht verborgen, aber das merkte ich erst viel später.

Einige Tage später rief mich meine Schwester zu sich ins Zimmer. Unsere Eltern hatten uns beinahe vollendeten Teenies zu Hause gelassen und waren für zwei Wochen in ein Wellness-Hotel gefahren. Meine Schwester stand in ihrem Zimmer und sie war - wie mir jetzt wieder klar wurde - super-sexy und auch entsprechend gekleidet: ein enges Top, bauchfrei, Spandex-Leggings und sehr hohe High-Heel-Stiefeletten. Ein dezentes aber perfektes Make-Up und ihre blonden glatten Haare machten die Erscheinung perfekt. "Wie findest Du?" fragte sie und drehte sich vor mir. "Wie gefällt Dir mein Look?" Ich stammelte etwas unverständlches, denn ich war doppelt überwältigt, einerseits hatte mich meine Schwester noch nie so etwas gefragt, andererseits fand ich meine Schwester bis vor einigen Tagen sowieso nicht sexy - jetzt war alles anders! Zufrieden lächelte sie und sagte "Danke". Als ich mich wieder etwas gefasst hatte, fragte ich: "Was sagen Mama und Papa dazu?", denn ich wusste, die beiden hätten diesen Look nicht toll gefunden... Ihr lächeln kühlte etwas ab und sie sagte: "Gar nichts, denn sie werden es nie erfahren!""Bist Du sicher?" triezte ich sie  wie in alten Zeiten. Sofort wurden ihre Augen schmal und sie meinte: "Sicher!". Dann legte sie ein verschwörerisches Lächeln auf und kam auf mich zu. Nun war ich wieder verdattert und blieb stehen. Sie kam mit ihren verführerisch rot gländenden Lippen nah an mein Ohr und flüsterte: "Ich zeig Dir mal was...." Dann setzte sie mich auf ihr Bett und erklärte, ich solle die Hosen ausziehen. Ich war völlig verwirrt und wollte das natürlich zuerst nicht tun, aber sie sagte: "Los, sonst müsste ich Mama und Papa mal erklären, dass Du Dich regelmässig zu Julia abschleichst!" Julia war meine Freundin und meine Eltern konnten sie nicht leiden, denn ihr Vater war Chef des grössten Konkurrenz-Unternehmens meines Papas. "Ok", gab ich klein bei. Dann kniete sie vor mir auf den Boden und begann, nun auch meine Unterhosen herunterzuziehen. Das war mir sehr unangenehm, besonders auch weil sich mein steifes Glied nun in seiner vollen Pracht präsentierte. Sanft begann sie mit ihren roten Lippen meinen Penis zu umfahren. Ich war zu verwirrt und zu erregt um mich zu wehren, so blieb ich einfach stehen, liess mich dann vor Schwindel langsam aufs Bett sinken. Nun wurden die Liebkosungen meines Penis intensiver. Zwischendurch hauchte sie: "Ich zeige Dir mal, was blasen wirklich bedeutet." Ich war wie paralysiert und liess sie gewähren. Ich hatte mich längst hingelegt und die Augen geschlossen, es war alles etwas zu viel für mich. Mein Penis pulsierte stark und meine geile Erregung steigert sich in ein starkes Lustverlangen. Schliesslich spürte ich etwas kühles glitschiges auf meinem Penis, dies erregte mich noch mehr. Gleitgel wurde auf mein bestes Stück geträufelt. Nun stülpte sie etwas über meinen Penis und übte sogleich ordentlichen Druck aus. Verwirrt schaute ich nach unten, eine transparente Röhre hatte sie über meinen Allerwertesten gestülpt und nun drückte sie drauf. Kurz darauf: "Klick". Es war zu spät: sie hatte mir einen Keuschheitsgürtel für meinen Penis verpasst. Der Druck war etwas schmerzhaft auf meiner erregierten Latte, aber offenbar hatte sie ein Modell mit geradem, flexiblem Schaft und ausreichender Dicke und Länge ausgesucht. Wie nett...

Erschreckt riss ich die Augen auf und starrte auf meine Schwester, die mit einem sehr verführerischen Gesicht vor meinem Bett stand. "Was hast Du getan?" fragte ich leicht panisch. "Was dir gefällt..." antwortete sie hauchend und verliess das Zimmer. Ich richtete mich auf und wusste nicht recht, was ich tun sollte. Ich blickte auf meinen Penis, der nun tatsächlich ein eigenartiges Gerät um sich hatte. Die genauere Inspektion zeigte, dass es sich um einen Keuschheitsgürtel handelte, der vorne aus transparentem, hartem Plexiglas war. Hindurch konnte ich auf meine erigierte Eichel sehen. Vorne waren mehrere kleine Löcher eingelassen. Im hinteren Teil, welcher meinen Penis umhüllte, war ein Abschnitt aus Silikon, welches eben die Flexibilität erlaubte, dass sich mein Penis sowohl stellen aus auch legen konnte. Ich staunte nicht schlecht, als ich den Verschluss-Mechanismus erkannte: ein Plexiglasplättchen hinter meinen Hoden war mit dem Keuschheitsgürtel verhakt und mit einem kleinen Schlösschen verschlossen. Leicht panisch versuchte ich daran zu ziehen, aber nur um festzustellen, dass der Zug sich direkt auf meine Hoden übertrug, was leicht schmerzhaft wurde.

"Gefällt Dir Dein neues bestes Stück?" frage meine Schwester süss lächelnd, welche das Zimmer inzwischen wieder betreten hatte. Ich stammelte verlegen so etwas wie "nein, nimm mir das Ding ab!" Aber meine Schwester lächelte nur geheimnisvoll und hauchte mir einen sanften Kuss mit ihren hypnotisierend rot glänzenden Lippen auf den Mund. Sofort stellte sich mein Penis wieder auf einer härtere Stufe ein und drückte vorne leicht gegen das Plexiglas. Ich konnte mit meinen verwirrten Gefühlen, meiner Erregung und dem Gedanken, im Keuschheitsgürtel gefangen zu sein, nicht umgehen. "Versuche ja nicht, den Keuschheitsgürtel zu entfernen, das Plexiglas würde splittern und unschöne Schnittwunden hinterlassen..." warnte mich meine Schwester in einem lieblichen Ton. "Wenn Du brav bist, werde ich Dir zeigen, was wahre Lust ist!" Mit dieser Warnung und diesem Versprechen liess sie mich an diesem Abend endgültig alleine.

In den folgenden Stunden musste ich lernen, mit meinem unfreiwilligen Keuschheitsgürtel zurecht zu kommen. Pinkeln ging einigermassen, war aber sehr mühsam. Mit der Dusche gelang es mir, etwas Wasser ins Innere des Gerätes zu spülen um den Penis zu reinigen. Zwischendurch schwoll mein Glied immer wieder mal an, denn ich gewöhnte mich langsam an die Situation und zwischendurch erregte mich der Gedanke an meine Schwester immer wieder von neuem. Am liebsten hätte ich mich in die warme Badewanne gesetzt und nach Herzenslust masturbiert - aber genau das ging ja jetzt wohl nicht. Der Gedanke, dass ich gerne abgespritzt hätte, aber nicht konnte, erregte mich zusätzlich.

Am nächsten Morgen traf ich meine Schwester in der Küche. "Willst Du etwas essen?" fragte sie mich. Ich war schon wieder überwältigt von ihr: ein noch schärferes Outfit als am Vortag. Sie trug ultrahohen Stilettos, welche über den Knöcheln mit feinen Riemchen befestigt waren, an denen je ein kleines Schlösschen hing. Dieser Anblick liess sofort die Erregung und das Blut in meinen Penis fahren! Ich hätte jetzt wirklich dringend abspritzen wollen! Ihre langen Beine waren mit einer leicht golden schimmernen Lotion eingecremt, an Kleidung trug sie einzig ein sehr kurzer Rock aus glänzendem schwarzem Latex und ein Top aus dem selben Material. Ihre Lippen waren wieder glänzen rot. Ich wusste nicht, wohin ich sehen sollte. Sie stellte mir eine Schale mit Frühstücksflocken hin und befahl mir zu essen, was ich nach einigem Zögern auch tat.

Nach dem Essen führte sie mich in ihr Zimmer - dieses war nun etwas anders eingerichtet als ich es in Erinnerung hatte. Auf dem Bett lagen Ledergurten. "So lange Du den Keuschheitsgürtel trägst, will ich, dass Du mein Sklave bist! Ich kann über Dich bestimmen, denn Du kannst Dich in dieser Sache niemand anderem anvertrauen - oder wie würdest Du Deine Lage erklären? Wenn Du folgsam und wissbegierig bist, werde ich Deinen Penis jeden Tag ein Mal aus dem Käfig entlassen, wenn Du meinen Befehlen nicht gehorchst und nicht unterwürfig bist, dann musst Du länger ausharren! Verstanden?" "Ja..aa" stammelte ich. "Wie bitte?" fragte sie scharf. "Ja" antwortet ich. "Das heisst Ja Schwester!" "Ja Schwester!" bestätigte ich etwas eingeschüchtert. "So ist es schon besser!" entgegnete sie und befahl mir als nächstes, mich auf die Knie zu begeben um ihre Schuhe zu küssen. Der Duft des Lackleders stieg in meine Nase und der Anblick dieser unglaublich sexy Highheels liess den Druck in meinem Penis wieder deutlich ansteigen. Meine zaghaften Küsse auf die Schuhe reizten mich noch mehr. Nun befahl sie mir, ihre Beine zu liebkosen. Langsam gebot sie mir, immer höher zu steigen. Sie begann, leise zu stöhnen...


7 Kommentare:

  1. Super Geschichte... aba leider viel zu kurz :( bitte lannnge Fortsetzung

    lg. Dani

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  2. geiler Gedanke :) würde mich über ein Fortsetzung freuen

    er soll so richtig dauer geil gemacht werden(über Tage) und nie kommen dürfen :)

    lg. Mick

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  3. Danke fur die Geschichte. Die Gurtel gibt Ihr macht. Und dann bin ich neugierig wie sie die Macht uber ihrer Bruder gebraucht. macht sie ihm zu ihrer Sklave? Ich hoffe Sie schreiben meher.

    Peter
    petervaladin@hotmail.com

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  4. Bitte Bitte eine Fortsetzung...!!!!

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  5. Bitte lass es nicht so enden!

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  6. Tolle Geschichte!
    Bin gespannt wie Du die Lust des Bruders steigerst .... und die Schwester ihre Lust auslebt.
    Ich bin begeistert von dem Gedanken, eine solche Situation selbst zu erleben ....
    küsse
    tom

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