Dienstag, 21. Juni 2011

Orgasmus-Erziehung

Leider gab es in meinem Blog eine längere Lücke seit dem letzten Eintrag. Das liegt unter anderem daran, dass ich eine Orgasmus-Erziehung machen musste. Und das ging folgendermassen: Ein Gespiele von mir stellte fest, dass ich ihm nicht mehr so lustvoll zur Verfügung stand. Daher bestand er darauf, dass ich dieses Progamm absolviere. 


Am Abend musste ich mich ein einem Studio in der Nähe des Stadtzentrums melden. Dort wurde ich von einer attraktiven jungen Blondine in schwarzem Latexdress und extremen High-Heels empfangen. Sie befahl mir sogleich, mich in dem Raum, in den sie mich führte, auszuziehen. Dann musste ich mich mit dem Gesicht nach unten über eine Art Schemel legen, meine Beine wurden von der Zofe auseinandergedrückt, so dass mein bestes Stück nun schön nach hinten präsentiert wurde. Alleine dieser Vorgang stimulierte mich schon wieder ganz extrem und ich merkte, wie meine Scheide glitschig nass wurde. Am liebsten hätte ich mal nach unten gefasst, aber das ging nicht, denn die Zofe nahm meine Hände und fesselte sie mit Lederriemen, die sie darauf an einem vor dem Schemel im Boden verankerten Metallring festband. Da hing ich nun und wusste nicht recht, was nun kommen sollte... 

 Nun klebte mir die Zofe eine Art Sensor auf die Stirn, den sie mit einem kleinen Gerät verband. Danach ging sie kurz aus dem Raum und kam dann von hinten an mich heran. Plötzlich fühlte ich, wie etwas in meine Scheide gestossen wurde: ein Dildo! Ich wurde noch erregter! Ich hatte den Eindruck, mein Vaginal-Saft müsste jetzt aus mir heraustropfen. Nun fasste sie mir um die Taille und legte ein Band darum, danach wurde etwas von meinem Bauch um meine Muschi herum gegen den Po gezogen. Offenbar wurde ich - nachdem der Dildo in Position gebracht wurde - eingepackt in eine Art Keuschheitsgürtel. 


Nachdem die Zofe mit allem fertig war, erklärte sie mir, sie würde das Programm jetzt dann gleich starten. Dann zog sie mir eine schwarze Latex-Maske über den Kopf, sofort wurde es ganz dunkel, denn ich konnte nichts mehr sehen. Zum Atmen blieben mir ein Loch für die Nase und ein paar kleine Löcher über dem Mund. Hören konnte ich auch nichts mehr, denn die Maske umfasste den ganzen Kopf und deckte die Ohren fest ab. 


Langsam begann der Dildo in meiner Scheide zu arbeiten. Ein sachtes Vibrieren begann, meine Erregung zu steigern. Ich begann das Gefühl der vollkommenen Hingebung an die Lust zu geniessen. Die Vibration wurde immer stärker und ich konnte es kaum erwarten, dass ein gewaltiger Orgasmus über mich kommen würde. Meine Erregung war nun extrem gross und wuchs mit sanfter Vibration von Minute zu Minute. Ich konnte kaum glauben, dass ich so erregt werden würde. Es war gerade so weit, dass ich dachte, jetzt würde der Orgasmus ausgelöst. Intuititv wollte ich nach unten greifen um meiner Klitoris mit einer kleinen Stimulation mit meinen Fingern den Rest zu geben, um das Orgasmus-Feuerwerk auszulösen. Natürlich ging das nicht, denn ich war gefesselt. Trotzdem war es nun so weit, dass es mir jeden Augenblick kommen musste - da hörte die Vibration plötzlich auf! Ich war völlig überrascht und konnte es kaum aushalten. Ein Windhauch oder die Berührung mit einer Feder hätte genügt, den Orgasmus auszulösen, da hörte die Stimulation auf. Der Erregungszustand war unerträglich, aber mit der Zeit liess die Erregung nach. Ich hätte alles gegeben, um meine Lust zu entfesseln. Trotzdem kühlten sich meine Gefühle ein wenig ab. Nach einiger Zeit begann der Vibrator wieder, mich sanft zu stimulieren. Auch dieses Mal ging die Stimulation immer weiter und kurz vor meinem Höhepunkt hörte sie auf. Das ging nun ein paar Stunden so weiter. Ich war vor Erregung und vor Drang nach Befriedigung völlig erschöpft. Dann hörte alles auf. Die Kappe wurde mir abgenommen, die Hände wurden befreit, der Dildo hörte auf sich zu bewegen - nur der Keuschheitsgürtel war noch da. Ich merkte das sogleich, denn ich konnte nicht anders, als meine Muschi zu betasten um mich zum Höhepunkt zu bringen - aber es ging nicht: dort war eine harte Plastikschale aus glänzendem schwarzem Kunststoff. 


Die Zofe lächelte mich an und sagte: "Das ist deine Orgasmus-Erziehung! Du darfst jetzt keinen Höhepunkt erleben! Mit dem Sensor an Deiner Stirn messen wir Deine Hirnströme, immer wenn Du kurz vor dem Orgasmus stehst, wird die Stimulation automatisch abgestellt." Aha, dachte ich, so geht das - ganz perfid. Die Zofe entliess mich mit Keuschheitsgürtel nach Hause und befahl mir, ich solle mich am Morgen vor der Arbeit bei ihr melden. 


Am nächsten Morgen wurde ich von der Zofe schon erwartet. Sie führte mich ins bekannte Zimmer, fesselte meine Hände hinter meinem Rücken und nahm den Keuschheitsgürtel ab, entfernte den Dildo und liess mich - natürlich gefesselt - duschen. Danach durfte ich mich unter ihrer strengen Aufsicht anziehen und zur Arbeit gehen. Während der ganzen Fahrt im Bus und in der U-Bahn konnte ich nicht anders, als ständig daran zu denken, dass ich mir einen Orgasmus verschaffen musste. Aber vor all den Leuten konnte ich das nicht tun. Sobald ich im Büro angekommen war, stand ein Meeting an, denn ich wurde von der Zofe knapp entlassen. Endlich war das Meeting vorbei und ich stürmte auf die Toilette. Ich öffnete meinen Jupe und endlich konnte ich mit zwei oder drei Stimulationen meiner Klitoris einen gewaltigen Orgasmus auslösen! 


Nach einiger Erholungszeit musste ich wieder zur Arbeit zurück. Nun war ich entspannter, aber der Gedanke an diese Lust erregte mich schon wieder. 


Am Abend musste ich wieder zur Zofe, wo das selbe Erziehungsprogramm absolviert wurde. Danach wurde ich wieder mit Keuschheitsgürtel entlassen und durfte ihn am Morgen bei der Zofe wieder ausziehen und duschen. So ging das nun Tag für Tag über mehrere Wochen. Mein Lustempfinden steigerte sich zunehmends und ich erkannte, dass meine frühren Orgasmen nichts gegen diejenigen waren, dich ich jetzt erlebte. 


Nach einem Monat war das Erziehungsprogramm abgeschlossen. Ich war nun so weit, dass ich mir mehrmals täglich manuell Abhilfe verschaffen musste, was während der Arbeit nicht immer einfach war... Endlich durfte ich ohne Keuschheitsgürtel nach Hause. Ich erwartete meinen Gespielen mit grösster Ungeduld und konnte mich ihm endlich mit voller Lust hingeben... Die ganze Nacht war für mich ein Feuerwerk der Lust und mein Gespiele war mit mir zufrieden...




4 Kommentare:

  1. Wirklich eine interessante und anregende Geschichte, die du da geschrieben hast. Ich hoffe wir werden hier noch ein wenig mehr darüber erfahren. *lächelt

    lg
    Krystan

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  2. echt ne geile geschichte ,
    mein wunsch wäre geschichte mit einer sehr schüchternen frau (19-22 JaHRE. sie ist studentin und hilft dem einen oder anderen jungen mal bei einer hausarbeit. und diese hat natürlich ihre eigne art der gegenleistung die der junge ihr zu leisten hat ;)
    wenn es geht sollten ne menge zungenküsse drin vorkommen ^_^
    freu mich schon und viel spaß bein schreiben :)

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  3. Hehe, ich versteh schon, dass der zufrieden war. Was ich mich frage (u.a.) ist, wie es wäre, wirklich dauerhaft in einem erregten Zustand zu sein. Ob die Energie wirklich so schön bleibt? Ich hab mich mittlerweile eher in Richtung Tantra durchgeschlagen... anders, ganz anders, und doch auch sehr fein. Ein bisschen davon hab ich in meinem Blog festgehalten - einen kleinen Vergleichsversuch habe ich zum Beispiel hier: http://tantrasoul.blogspot.co.at/2012/03/firy-wall.html

    Es sind schon unterschiedliche Erfahrungswelten. Andererseits, warum sollte eines das andere ausschließen? Die Kombination aus beidem - Tantra mit SM-Elementen bzw. umgekehrt... wooooow. Könnte ich mir sehr sehr geil vorstellen!

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