Dienstag, 12. April 2011

Die Orgasmus-Sklavin

Belinda träumte schon seit Jahren davon, als Lust-Sklavin zu leben. Sie hatte die Fantasie, dass jemand ihre Lust steuern würde und sie ganz ausgeliefert wäre. Sie stand auch erfolgreich im Berufsleben und arbeitet in einer Marketing-Agentur. Sie war eine beliebte Kollegin. Sie sah gut aus und achtete stets auf ihr gepflegtes äusseres. 


Eines Tages lernte sie in einer Disco einen sehr charmanten, sportlich aussehenden, jungen Mann kennen. Das Gespräch drehte sich um dies und das und kam nach einiger Zeit auch auf intimere Details zu sprechen. Schliesslich fanden sich die beiden auf dem Heimweg zu Belinda wieder, der Mann, er hiess Klaus, begleitete Belinda in ihre Wohnung und sie erlebten eine lustvolle Nacht mit tollem Sex und Belinda erlebte mehrere grossartige Orgasmen. Auch Klaus fiel es nicht schwer, so geil erregt zu werden, dass er mit seinem Penis mehrere Portionen Sperma mit grösster Lust abschiessen konnte. Schliesslich sah Belinda in ihren High Heels, mit dem Latex-Korsett und ihren French-Nails unwiderstehlich aus. 


"Ich wollte, Du könntest mir immer solche Lust bereiten..." sagte Belinda am nächsten Morgen und die Diskussionen gingen weiter. Schliesslich entdeckte Belinda, dass Klaus den bisher unausgesprochenen Wunsch hatte, eine Sklavin zu dominieren. Also verabredeten sich die beiden wieder und eines Abends kam Klaus bei Belinda vorbei um sie zu überraschen, wie er sagte. 


Belinda sollte sich ganz nackt ausziehen. Dann verband Klaus Belindas Augen und führte sie ins Schlafzimmer. Dort legte er ihr etwas um die Hand- und Fussgelenke. "Fesseln!" durchfuhr es Belindas Gedanken und ihre sowieso schon bestehende Erregung wurde noch viel stärker. 

Ihre Vagina wurde nicht nur feucht vor Erregung, sondern regelrecht nass. Sie erwartet, dass ihr Lust-Saft es bald ihren Beinen entlang nach unten laufen müsste. Nun befestigte Klaus etwas an ihren Fesseln und sie merkte, wie ihre Hände vor ihr befestigt wurden. Nun drückte Klaus die Beine auseinander und Belinda merkte, dass sie in dieser Haltung offenbar festgebunden wurde. Nun machte sich Klaus langsam zwischen ihren Beinen zu schaffen. Sie wurde ganz erregt als er sehr sanft ihre Klitoris berührte und den Lust-Saft, der aus ihrer Scheide lief, sachte verrieb auf ihrer Haut. Plötzlich glitt etwas glattes in ihre Scheide und sie stöhnte laut, denn es löste schon fast einen Orgasmus aus bei ihr. Klaus lächelte leise. Das Gefühl der Erregung war für Belinda fast unerträglich, ein Windhauch hätte gereicht um einen Orgasmus auszulösen, aber Klaus arbeitet sehr behutsam. Sie fühlte, dass etwas in ihr steckte, aber das Ding verhielt sich völlig ruhig und reizte daher kaum. Nun fühlte sie etwas kühles über ihrer Scheide und um ihre Taille, es tönte kurz metallisch, dann das Gefühl, etwas kaltes hartes sei zwischen ihre Pobacken gedrückt worden und ein "Klick". 


So stand Belinda nun da und wusste nicht was denken. Sie versuchte sich zu bewegen, aber ihre Hände und Füsse waren immer noch befestigt. Sie konnte mit der Augenbinde auch nichts sehen. Sie fühlte, wie der Lust-Saft aus ihrer Scheide zu tropfen schien. Plötzlich nahm Klaus die Augenbind weg, nachdem sich Belindas Augen an das Licht gewöhnt hatten, sah sie nach unten auf ihre gefesselten und am Bettpfosten befestigten Hände, sah etwas metallisch glänzendes dort, wo ihr Schambereich sonst zu sehen war und eine Stange, die ihre Füsse auseinanderdrückte. Dieser Anblick erregte sie noch mehr! Nun nahm Klaus die Stange weg und befreite Belinda. Die Fesseln, Stahlbänder an Hand- und Fussgelenken, liess er aber dran.


"Wie findest Du meine Überraschung?" fragte er sie. Sie stammelte nur "ich weiss nicht..." und stöhnte vor Lust. "Was ist das?" fragte sie. "Das ist ein Keuschheitsgürtel" antwortete Klaus, Du wirst keusch sein und nur mir gehören! Belinda wusste nicht, was das bedeutete, aber die Worte erregten sie noch mehr. Er nahm ein kleines Kästchen in die Hand und drückte auf eine Taste. Sofort begann es im inneren von Belindas Scheide leicht zu vibrieren. Ihre Erregung wurde noch stärker, das Vibrieren auch und nach wenigen Sekunden war es so weit: ein gigantischer Orgasmus breitete sich in Belindas Körper aus! So etwas hatte sie noch nie erlebt! Die Lust durchströmte sie so sehr, dass sie sofort weiche Beine bekam und sich auf den Boden legte. Die Wellen des Orgasmus durchzuckten ihren Körper. Nach einigen Minuten beruhigte sie sich und blieb erschöpft liegen. 

"Na, wie findest Du meine Orgasmus-Fernbedienung?" fragte Klaus grinsend. "Ähhh..." war alles, was Belinda sagen konnte. "Mit der Fernbedienung kann ich es Dir kommen lassen, wann immer ich will" erklärte Klaus, "nur Du selber kannst den Zeitpunkt nie bestimmen!" Belinda war völlig überrascht, aber dieser Gedanke an die Unterwerfung zur Lust erreget sie sofort wieder. Klaus drückte gleich noch einmal auf die Fernbedienung... 



Belinda lernte von ihrem Herrn, Klaus, dass sie den Keuschheitsgürtel ein Mal pro Tag unter seiner strengen Aufsicht abnehmen durfte um sich zu waschen. Die übrige Zeit musste sie den Keuschheitsgürtel tragen, auch zur Arbeit. Die Vibrations-Kugel kam jeweils in ihre Scheide, dort konnte sie durch Klaus Fernbedienung via Handy-Netz von überall her aktiviert werden. 


Am nächsten Tag ging Belinda wie üblich zur Arbeit. Nun trug sie den Keuschheitsgürtel, was das gehen etwas mühsamer machte, sie musste sich noch daran gewöhnen. Klaus bestand auch darauf, dass sie neue, höhere High Heels trug - das war Teil ihrer Sklaven-Aufgabe: immer die Kleidung anziehen, die ihr befohlen wurde. Im Büro angekommen war Belinda froh, dass sie es mal so weit geschafft hatte. Sie setzte sich an ihr Pult und schaltete den Computer ein. Da meldete sich von innen wieder dieses betörende Vibrieren. Sie wurde ganz erregt und konnte es nicht verhindern: sie wurde schnell sehr geil! Die sofortige Sorge, ihre Büronachbarin, die am Pult nebenan sass, könnte etwas bemerken, erregte sie irgendwie noch mehr. Das Vibrieren wurde stärker und sie konnte sich nicht dagegen wehren, vor den Augen ihrer Kollegin einen Orgasmus zu haben. Sie versuchte, sich möglichst nichts anmerken zu lassen, aber ihre Gesichtszüge mussten sie verraten haben. "Was ist los" fragte ihre Kollegin. Belinda konnte zuerst nichts antworten, denn sie war mit Lustwellen überwältigt, dann sagte sie "nichts" und wendete sich dem Gestell zu. 


So ging das nun immer weiter. Zu völlig zufälligen Zeitpunkten begann die Erregungs-Maschine in ihrer Vagina zu vibrieren und zwang sie dazu, an Ort und Stelle einen Orgasmus zu erleben. Sie lernte, dies besser vor den anwesenden zu verbergen, aber sie konnte in diesem Moment nie sprechen und musste sich mindestens kurz abwenden oder auf Toilette begeben. 


Das Leben änderte sich für Belinda radikal. Sie war nun eine echte Lust-Sklavin. Sie war Sklavin der Lust und musste sich ihr unterwerfen, sobald es von ihrem Herrn befohlen wurde. Sie wurde täglich zu mehreren Orgasmen in der Öffentlichkeit gezwungen. Sie hatte das Ziel ihrere Träume erreicht: zur Lust gezwungen...

8 Kommentare:

  1. Tolle Geschichten. Ich finde nur, die Frauen im Keuschheitsgürtel dürfen zu viele Orgasmen erleben. Sie sollten über längere Zeit keusch gehalten werden :-)

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  2. Richtig Geile Geschichte, konnte man sich gut einen Wixxen.

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  3. Es wäre sicherlich viel besser gewesen wenn er ihr nicht nur einen Keuschheitsgürtel verpasst hätte sondern für sie auch noch im Keller eine Zelle gebaut hätte. Dort müsste er sie dann nur noch anketten und ihre Hände immer schön hinter dem Rücken mit Handschellen fesseln. Die Handschellen sollte er dann am besten auch nur dann abnehmen wenn sie für ihn entweder putzen, kochen oder aufräumen muss. Da sie ja für alle anderen Tätigkeiten ohnehin keine Hände braucht kann sollte er ihr dann auch auf jeden Fall immer Handschellen anlegen und sie anketten damit sie nie mehr weglaufen kann.

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  4. Geil, Aber ich finde eine oder zwei wochen hätten gereicht und nicht für immer

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  5. Sehr geile Story!
    Danke dafür

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  6. " Das Gefühl der Erregung war für Belinda fast unerträglich, ein Windhauch hätte gereicht um einen Orgasmus auszulösen"

    Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie es war, von diesen Gefühlen zu phantasieren. Kurioserweise wird das irgendwann unmöglich - ich habe mittlerweile begriffen, dass nicht nur der Orgasmus, sondern die Erregung an sich bereits der Genuss ist und der Orgasmus quasi nur die Spitze des Bergs ist. Komische Metapher auch, es geht ums Wandern, nicht ums Obensitzen.

    Ich persönlich bin ja mittlerweile ins Tantra-Lager gewandert. Ich beschreibe das, neben vielen andern Dingen, auch in meinem eigenen Blog: http://tantrasoul.blogspot.com/

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