Dienstag, 3. Juni 2025

Die Sex-Schülerin Teil 2 - Sklavin der Lust

 Die Sex-Schülerin

Jana hielt sich an ihren Teil des Deals und ließ das Foto von Eva und Max sicher unter Verschluss. Doch ihr Versprechen, Eva nicht in "ernsthafte Schwierigkeiten" zu bringen, schien Jana sehr flexibel auszulegen. Am nächsten Morgen, als Eva zu Janas Haus kam, erwartete sie bereits eine neue Kreation.

„Okay, Tusch!“, rief Jana dramatisch und präsentierte Evas neues Outfit. Es war ein kurzes, figurbetontes Kleid in einem tiefen Smaragdgrün, das leicht glitzerte. Dazu lagen auf Janas Bett kniehohe Stiefel mit Pfennigabsätzen, die Eva noch nie zuvor gesehen hatte, geschweige denn getragen. Als Accessoires hatte Jana eine auffällige Statement-Kette und Armreifen bereitgelegt.

Eva starrte das Ensemble an. „Jana, das ist… wirklich gewagt. Und diese Schuhe! Ich falle doch hin!“

Jana schob Eva sanft in Richtung der Umkleide. „Ach was! Du wirst darin atemberaubend aussehen. Und die Schuhe? Die trainieren deine Haltung. Das ist ein Power-Look, Eva! Die perfekte Mischung aus Eleganz und… nun ja, ‚Wow‘!“

Widerwillig schlüpfte Eva in das Kleid. Es war eng und betonte jede Kurve. Die Stiefel waren eine Herausforderung, aber Jana bestand darauf, dass Eva sie tragen sollte. „Ohne die Schuhe ist es nur die halbe Miete“, sagte sie und reichte Eva einen kleinen Spiegel.

Dann kam das Make-up. Jana legte noch mehr Wert auf Dramatik als sonst. Stark betonte Augen mit einem dunklen Lidschatten, der bis zu den Augenbrauen reichte, ein scharfer Eyeliner-Schwung und kräftige, dunkelrote Lippen, die perfekt geschminkt waren. Evas Haare wurden zu einer eleganten Hochsteckfrisur gebunden, die ihren Hals betonte.

Als Eva in den Spiegel blickte, sah sie eine komplett verwandelte Person. Sie war definitiv nicht mehr die schüchterne neue Schülerin. Sie war elegant, selbstbewusst und, ja, sehr sexy.

Der Weg zur Schule war eine Mischung aus Scham und Unsicherheit. Die hohen Absätze machten jeden Schritt zu einer Qual für ihre Füsse und sie schämte sich nun wirklich, in diesem Look in der Schule aufzutauchen. Was wenn der Rektor oder Klassenlehrer das nun doch langsam zu viel fand und sich bei ihren Eltern beschwerden würde? Diese Vorstellung war schrecklich und jagte ihr Angst ein. Aber da war noch das Foto. Sie merkte, dass es da keinen Ausweg gab und schickte sich in ihr Schicksal. 

Ganz eigenartig war für sie aber doch, dass diese Situation zu einer Art Erregung führte. Sie fühlte sich trotz Scham sehr sexy und sie hoffte, Max wieder zu treffen. 

Als sie das Schulgelände betrat, war die Reaktion unverkennbar. Die Köpfe drehten sich. Das Tuscheln war lauter und bewundernder als zuvor. Mitschüler starrten sie offen an, einige Mädchen flüsterten anerkennend. 

Sogar die Lehrer konnten ihre Blicke nicht verbergen. Frau Müller, ihre Geschichtslehrerin, hob leicht die Augenbrauen, als Eva an ihr vorbeiging, ein Hauch von Staunen in ihrem Blick. Herr Schmidt, der Sportlehrer, nickte ihr fast unmerklich zu, als wäre er beeindruckt von ihrem Mut oder ihrer Verwandlung.

Plötzlich spürte sie, wie sich jemand durch die Menge direkt auf sie zubewegte. Es war Max. Er lächelte sie an, seine Augen funkelten, und sein Blick war voller Zuneigung. Eva spürte, wie ihr Herz schneller schlug. Sie erwartete, dass er etwas sagen oder sie begrüßen würde, vielleicht sogar ihre Hand nehmen.

Doch Max überraschte sie. Er kam direkt auf sie zu, legte sanft seine Hände an ihre Wangen und küsste sie vor allen Anwesenden. Es war kein kurzer, flüchtiger Kuss, sondern ein zärtlicher und doch fester Kuss, der den Lärm der belebten Schulfassade verstummen ließ.

Eva war völlig überrumpelt. Sie erwiderte den Kuss instinktiv, spürte aber gleichzeitig die vielen Blicke, die auf sie gerichtet waren. Ein Raunen ging durch die Menge der Schüler, die sich um sie herum versammelt hatten. Manche kicherten, andere tuschelten aufgeregt, und einige starrten einfach nur mit offenem Mund.

Als Max sich langsam von ihr löste, schaute er Eva tief in die Augen und lächelte. Er schien sich der Aufmerksamkeit überhaupt nicht bewusst zu sein oder sie zumindest nicht zu stören. Eva hingegen spürte, wie ihr Gesicht heiß wurde. Es war ein wunderbarer Moment, aber gleichzeitig auch unglaublich öffentlich.

Nun war es für Eva definitiv passiert: sie war die sexy Schülerin und Max ihr Freund. Eva war völlig hin und her gerissen zwischen Erregung, Scham, Unsicherheit und Glück. Sie wusste nicht, wie sie mit diesen Gefühlen um gehen sollte. Und da war noch diese Erregung. Interessanterweise war die Tatsache, dass sie nach wie vor die Outfits von Jana diktiert bekam genau ein Grund für ihre Erregung. Sie liebte es jeden Tag mehr, zu diesen heissen Outfits "gezwungen" zu werden. Von sich aus wäre sie nie mit so kurzen Kleidern und so hohen Schuhen in die Schule gegangen. 

Ein paar Tage später vereinbarten Max und Eva, dass er sie in ihrer Wohnung besuchen würde. Eva war aufgeregt und nervös. Es war ihr wieder irgendwie unangenehme, erregte sie aber dennoch, dass natürlich auch für diesen Anlass Jana das Outfit festlegte. 

Eva hatte alles für den Abend vorbereitet – die Wohnung war ordentlich, Kerzen waren angezündet und die Nervosität kribbelte in ihr. Aber es wäre kein Abend ohne Janas Einmischung, wenn auch nur durch ihren unverkennbaren Stil. Für diesen besonderen Anlass hatte Jana wieder einmal ihre ganze Kreativität spielen lassen und für Eva einen sehr gewagten Look zusammengestellt. 

Es war ein enganliegendes Seidenkleid in einem tiefen Bordeauxrot, das nur von dünnen Trägern gehalten wurde und einen gewagten Rückenausschnitt besaß, der fast bis zur Taille reichte. Dazu hatte Jana nicht nur die passenden High Heels mit extrem dünnen Absätzen ausgesucht, sondern auch dezente, funkelnde Ohrringe und ein zartes Armband.

Eva war zuerst unsicher gewesen, ob dieses Kleid wirklich passend war. Es war elegant, ja, aber auch unglaublich verführerisch. Sie schämte sich wieder und war unsicher beim Gedanke, so Max zu treffen. Aber Jana liess keine Widerrede zu, "das ist der Deal", sagte sie nur kurz. Auch das Make-up war auf den Anlass abgestimmt: Smokey Eyes in warmen Brauntönen, die Evas Augen betonten, und ein passender, matter Bordeaux-Lippenstift, der ihre Lippen voller wirken ließ. Ihre Haare waren in sanften Wellen offen gelassen worden, um den verführerischen Charme des Outfits zu unterstreichen. 

Als Max klingelte, schlug Evas Herz bis zum Hals. Sie öffnete die Tür, und sein Lächeln nahm ihr sofort einen Teil der Nervosität. „Hey“, sagte er sanft und trat ein. Seine Augen huschten über die Wohnung und blieben dann an Eva hängen.

Sie setzten sich auf das Sofa, redeten über die Schule und lachten über die neuesten Gerüchte. Doch bald wich das leichte Geplänkel einer tieferen Verbundenheit. Max nahm Evas Hand, streichelte ihren Daumen. Die Berührung schickte ein angenehmes Kribbeln durch Evas Körper. Er beugte sich vor und küsste sie zärtlich, anders als der öffentliche Kuss in der Schule. Dieser Kuss war privat, intim.

Die Küsse wurden leidenschaftlicher, ihre Hände wanderten über die Rücken des anderen. Eva spürte die Wärme von Max’ Körper und gab sich dem Moment hin. Ihre Unsicherheit wurde nun definitiv von einer gierigen Erregung abgelöst. Sie war definitiv sehr feucht - oder vielleicht eher nass - und war nun zu allem bereit. Schliesslich drängte Max sie zurück aufs Sofa. Er öffnete seine Jeans und liess seine Hosen sinken. Langsam begann er, Eva zu massieren, er streichelte über ihre glatten Beine und wanderte mit seinen Fingern langsam gekonnt nach oben. Eva, die so etwas noch nie erlebt hatte, konnte es kaum aushalten. Sie war so erregt, das war unglaublich für sie. Schliesslich erreichte er ihre Clitoris und umkreiste sie langsam. Eva war so angespannt und erregt, dass es ihr fast gekommen wäre, ein sehr eigenartiges Gefühl, denn so erregt war sie noch nie. Schliesslich drückte Max Eva sanft aber bestimmt aufs Sofa und drängte sich zwischen ihre Beine. Breitwillig und benommen vor Erregung ergab sich Eva und spürte, wie Max tief in ihre nasse Vagina eindrang. Nach wenigen Stössen schon explodierte ihre Erregung in einem gewaltigen Orgasmus. Ein Gefühl, das sie noch nie gekannt hatte. Kurz darauf ergoss sich auch Max mit heftigem Stöhnen. 

Sklavin der Lust

Nach dem überwältigen Sex schlief Eva tief in dieser Nacht. Zum Glück war am nächsten Tag Samstag und sie musste nicht früh aufstehen. Allerdings meldete sich Jana viel zu früh und wollte in die Wohnung eingelassen werden. Eva zog sich einen Bademantel über und torkelte zur Tür. "Wie siehst Du auch aus", grinste Jana, als sie die verzauste Frisur und das verschmierte Make-Up von Eva sah. "So verrucht habe ich Dich noch nie gesehen". 

Jana machte für sich und Eva gleich selber einen Kaffee. Dann grinste Jana verschmitzt und sagte: "Ich habe noch ein Gehemnis für Dich". Eva erschrakt und war aber auch neugierig. "Es gibt ein geiles Video von gestern abend..." meinte Jana, "Du weisst, was das bedeutet?". Eva wurde ganz blass und erschrak. "oh nein", erwiderte sie. "Doch du weisst es: ab heute bist Du meine Sklavin". Ich erwarte, dass Du mich mit "Herrin" ansprichst und Du wirst mir gehorchen, sonst... ". Eva begriff sofort und seufzte. Wieder stieg aber tief in ihr drin in diesem Moment eine Erregung auf, wieder ein neues Gefühl, das Eva nicht einordnen konnte. 

"Es hat Dir gefallen", stellte Jana fast. "äh... ja", musste Eva zugeben. "Siehst Du?" meinte Jana. Dann wollen wir Deiner Lust nicht im Weg stehen. "Als Sklavin der Lust wirst Du viel Freude haben, aber natürlich nur wenn Du gehorchst." 

Jana zog ein Kleiderstück aus einer blickdichten Tasche, das Eva den Atem raubte. Es war ein komplettes Latex-Outfit – ein glänzender, schwarzer Catsuit, der aussah, als würde er sich wie eine zweite Haut an den Körper schmiegen. Dazu gehörten passende Handschuhe und Stiefel. Das Material schimmerte im Licht und wirkte unglaublich gewagt und verführerisch.

Eva starrte das Outfit fassungslos an. „Jana, das ist… das ist doch kein normales Kleidungsstück! Das kann ich doch niemals tragen!“ "Herrin, heisst das", gab Jana streng zurück. Eva starrte nun auch Jana fassungslos an, denn sie begann zu realisieren, dass Jana das wohl ernst meinte... "Jana bitte", versuchte sie, aber Jana fiel ihr scharf ins Wort: "oder soll ich das Video deinen Eltern schicken?" "Nein, Herrin", gab Eva rasch nach. 

Jana lachte. „Siehst Du, geht doch, ist gar nicht so schwer. Und nun zieh das Kleid an!" Eva hatte noch nie ein Latex-Kleid angezogen. "Herrin, wie geht das?" fragte sie. Jana erklärte ihr und half mit dem neuen Material zurechtzukommen. Eva war nun maximal verwirrt zwischen einer unglaublichen Erregung und Scham, dieses Kleid anzuziehen. Auch die Vorstellung, Max in diesem Outfit zu begegnen, war sowohl erschreckend als auch unglaublich aufregend. Sie war noch nie zuvor mit Latex in Berührung gekommen, und die Textur sah so anders aus.

Das Anziehen war eine Herausforderung. Das glatte Material war eng und erforderte Geduld, aber Jana half Eva dabei. Als Eva schließlich komplett in den schimmernden Latex gehüllt war, blickte sie in den Spiegel und erstarrte.

Sie war eine völlig andere Person. Das Material betonte jede Kontur ihres Körpers, ließ sie schlank und doch unglaublich kraftvoll und dominant wirken. Die Glätte des Latex war ungewohnt auf ihrer Haut, aber es fühlte sich auch seltsam aufregend an.

Jana umrundete Eva bewundernd. „Perfekt! Absolut perfekt! Siehst du, was ich meine? Du bist eine perfekte Sex-Sklavin!". Eva erstarrte ab dem Wort "Sex-Sklavin", aber sie wurde noch erregter und sagte nichts.  

Jana schminkte Eva passend zum Outfit: ein dramatisches Smokey Eye mit tiefschwarzem Lidschatten und einem scharfen Lidstrich. Ihre Lippen wurden mit einem dunklen, glänzenden Gloss betont, und ihre Haare band Jana zu einem hohen, strengen Pferdeschwanz, der den Nacken frei ließ und die Konturen des Gesichts betonte.

"So nun gehen wir ins Cafe mit Dir" verkündete Jana. Eva erstarrte schon wieder. Sie hatte schon einiges durchgemacht, aber in einem Latex-Catsuit würde sie die Wohnung nicht verlassen! "Natürlich nicht wie Du denkst", meinte Jana. Sie überreichte ihr einen Rollkragen-Pullover und ein paar Jeans. "Zieh dir das drüber an, dann sieht niemand, was Du drunter trägst" grinste sie. "Ja Herrin" sagte Eva und gehorchte. Wie gewohnt erhielt sie sehr hohe Stiefeletten in glänzendem Leder als Abschluss. 

So stöckelten die beiden nun zum Cafe an der Ecke. Nach zwei Café merkte Eva, wie es in ihrem Latex-Outfit immer heisser wurde. Zudem drückte ihre Blase zunehmend. "Ich müsste mal aufs Klo" meinte sie kleinlaut zu Jana. "Wie heisst das?" erwiderte Jana schart. "Herrin" flüsterte Eva. "Siehst Du, langsam kapierst Du wie es geht". Wir gehen jetzt, dann kannst Du pinkeln. Jana führte Eva allerdings nicht nach Hause sondern in ihre Wohnung. Dort musste sie Jeans und Pullover ausziehen und konnte endlich ihre Blase über eine Öffnung mit Reissverschluss zwischen ihren Beinen entleeren. 

"Als Sex-Sklavin wirst Du mir gehorchen" erklärte ihr Jana danach. "Max wird gleich hier sein, Du wirst seine Fragen immer mit Ja beantworten und befolgen" befahl sie. Eva war jetzt wieder total verstört, aber es erregte sie schon wieder der Gedanke an Max und die Unterwürfigkeit. "Ja Herrin" bestätigte sie. Ihr Körper schien sie in ihrer Verunsicherung zu verraten, denn sie fühlte schon wieder wie sie nass wurde unten herum. 

Bald darauf war Max da. Estaunlicherweise war er über das Outfit gar nicht so überrascht, bewunderte aber Eva in diesem Look. "Du siehst zum Anbeissen aus" meinte er. "Mal sehen, ob mir Deine Herrin erlaubt, ein Stück zu naschen". Eva war wieder verwirrt, aber das kannte sie schon. Max war wohl in das Spiel eingeweiht. Sie musste sich wohl oder übel fügen, aber ihre Erregung wuchs. Willig gab sie sich hin, als Max von ihr verlangte, sich hinzuknien. "Als Sex-Sklavin musst Du noch einige Dinge lernen" meinte Max. Er streichelte sie über ihren Kopf, küsste sie tief und stellte sich dann vor Ihr Gesicht. "Eine Sex-Sklavin muss schlucken können" äusserte er und holte einen blauen Dildo hervor. "Damit sollst Du üben", befahl Jana. Max begann, den Dildo behutsam in Evas Mund zu stecken. Sie war davon völlig überwältigt und wollte sich wegdrehen, aber die Herrin ermahnte sie sofort scharf, und so musste Eva sich dem Training hingeben. Nun übernahm Jana und schob den Dildo langsam in den Mund, zog ihn wieder zurück, schob ihn wieder vor. Immer etwas weiter. Eva spürte einen Würgereflex. Jana zog genau im richtigen Moment den Dildo zurück, aber nur um ihn danach noch ein bisschen weiter ihn ihren Hals zu schieben. "Das machen wir so lange, bis Du gut schlucken kannst" erklärte Jana. Nach einigen Übungen befahl Jana nun Max, seinen Penis hervorzuholen um die Übung damit zu widerholen. Eva ekelte das zuerst, aber die strenge Meisterin und auch ihre Erregung halfen, dass sie sich der Übung hingab. Max stiess ein paar Mal heftig zu, so dass sie sich fast übergeben musste. Langsam füllte sich ihr Rachen mit Schleim, das Würgen musste sie unterdrücken so gut es ging. Schliesslich ergoss sich Max in ihren Mund, was sie sehr ekelte, aber prompt wurde von der Herrin befohlen: "Schlucken!". Sie wagte es nicht, den Erguss auszuspeien, denn sie fürchtete die Konsequenz ihrer Herrin. Gehorsam schluckte sie den Sperma-Drink und wieder spürte sie Erregung. 

Als nächstes wurde ihr befohlen, sich auf dem Sofa hinzulegen. Jana öffnete den Reissverschluss des Catsuits und Max sollte wieder sein bestes Stück versenken. Das erregte Eva extrem und es kam ihr in kürzester Zeit ein gewaltiger Orgasmus. "Die Sklavin ist aber heiss gewesen" stellte Jana fest. "Ja Herrin" gab Eva kleinlaut zurück. 

"Das Training geht in den nächsten Tagen weiter", erklärte Jana. Jetzt darfst Du Dich ausziehen. 

In der nächsten Zeit musste Eva jeden Tag weiterhin das anziehen, was ihr von der Herrin befohlen wurde. Häufig musste sie nun mit einem Latex-Catsuit - natürlich unter Jeans und Pullover verborgen - in die Schule gehen. Jeden Abend gab es eine Triaings-Einheit, die sie abstossend und erregend zugleich fand. Sie fand zunehmend Gefallen daran, sie begann langsam damit, sich als Sex-Sklavin zu fühlen und sie konnte sich zunehmend nicht mehr vorstellen, wie sie anders leben sollte.... 




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