Dienstag, 8. März 2011

Gefangen im Keuschheitsgürtel

Jolina war 18 Jahre alt. Sie war ein glückliches Mädchen. Sie war sehr sexy und wusste das auch. Ihre Reize setzte sie mit geschicktem Make-Up, French-Nails, High-Heels und knapper Kleidung gerne und oft in Szene. Aus Sicht ihrer Mutter führte sie eher ein "ausschweifendes" Nachtleben. Jolina liebte es, in den Discos Männer anzumachen, sie für einen One-Night-Stand irgendwohin abzuschleppen und nach dem Vergügen schnell wieder zu verschwinden. Ihre Mutter fand daran keinen so grossen Gefallen und schlug ihr eines Tages folgendes vor: "Wenn ich Dich weiterhin finanziell unterstützen soll, dann musst Du mit mir zur Sicherheit einen Kontrolltermin beim Frauenarzt wahrnehmen. Wenn Du einverstanden bist, organisiere ich das für dich." Jolina war zähneknirschend einverstanden, denn auf das Geld ihrer Eltern wollte sie nicht verzichten zumal sie als Studentin kein eigenes Einkommen hatte. 


Schliesslich kam der Tag des Frauenarzt-Besuchs. Die Praxis war in einem Hinterhof, Jolina kam das schon etwas komisch vor. Im Unteruschungszimmer hatte es aber einen gynäkologischen Untersuchungsstuhl, wie sie es kannte und sie machte sich keine weiteren Gedanken. Sie wurde von der - überraschenderweise weiblichen - Ärztin, welche - überraschenderweise sehr jung und gut aussehend war - begrüsst und musste sich dann unten herum ausziehen und auf den Stuhl setzen.
Dann ging alles sehr schnell: von hinten wurde Jolina etwas über den Kopf gestülpt, ein Tuch, sie konnte nichts mehr sehen. Gleichzeitig drückte sie etwas gegen die Beinstütze und um ihren Bauch. Sie konnte sich nicht mehr bewegen! Sie geriet kurz in Panik und wollte schreien, doch da durchzuckte sie ein Gefühl, wie sie es noch nie gespürt hatte: offenbar begann die Ärztin, sie zu untersuchen, dabei stimulierte sie irgendwie ihre Klitoris so sehr, dass es wie ein Blitz durch ihren Körper zuckte und sie aufhörte, sich gegen die Fesseln zu sträuben. Sie verstand die Situation nicht, war aber plötzlich sehr erregt durch die Stimulation ihrer Klitoris und die Fesseln, die sie festhielten. Als sie sich beruhigt hatte, sagte die Ärztin streng zu Jolina: "wir lösen Deine Fesseln jetzt, danach sollst Du aufstehen. Deine Augenbinde darfst Du nicht abnehmen!" Jolina war verwirrt, wagte es aber ab dem strengen Ton und mit dem eigenartigen Lustgefühl im Bauch nicht zu widersprechen. Sie stand auf, sie sah nichts als Dunkelheit. Nun machte sich - wahrscheinlich die Ärztin - an ihrem Unterleib zu schaffen. Etwas kaltes drückte plötzlich gegen ihre Vulva und um ihre Taille wurde ein Band gelegt. Irgendwie wurde etwas verschlossen und langsam begann es Jolina zu dämmern: ein Keuschheitsgürtel! Sie wusste nicht, was denken und wie reagieren! Ihre Mutter wollte ihr einen Keuschheitsgürtel anlegen!?!


Sie erduldete die Prozedur brav weiter denn irgendwie war der Gedanke an einen Keuschheitsgürtel plötzlich sehr erregend für sie. Auch der Druck gegen ihre Scheide und Klitoris war irgendwie erregend. Nach weiteren ca. 10 Minuten war es so weit. Die Kopfbedeckung wurde weggezogen und nach einem ersten Moment der Blendung sah Jolina verwirrt in das Gesicht der sexy Frauenärztin vor ihr. Unsicher sah sie nach unten und sah, was sie spürte: einen Keuschheitsgürtel! "Damit bist Du nun in Sicherheit" grinste die Ärztin, "Du kannst Dich wieder anziehen, wobei: deinen Slip brauchst Du jetzt nicht mehr...." Jolina suchte ihre Mutter im Raum, sah aber dass sie nicht da war. "Was soll das?" fragte sie daher die Ärztin. Diese lächelte verführerisch und erklärte: "Deine Mutter wollte Dich in Sicherheit wissen, daher haben wir Dir diesen Keuschheitsgürtel angepasst. Du wirst ihn von nun an tragen, so lange Deine Mutter es wünscht. Wenn Du Probleme damit hast, kannst Du bei mir vorbeikommen! Du kannst Damit problemlos pinkeln und duschen, Du gewöhnst Dich schnell dran. Mindestens einmal pro Woche hast Du bei mir eine Kontrolle". Jolina war wieder verwirrt - zwischen Schreck und Lust wusste sie nicht, welche Gefühle gerade durch ihren Körper flossen. 


Die ersten beiden Tage mit dem neuen Keuschheitsgürtel waren sehr schwierig. Obwohl es sich um ein ergonomisches Modell vom Typ "MySteel Comfort active" handelte, war das Gehen damit deutlich schwieriger. Und beim Pinkeln machte sie sich jedes mal nass. Stuhlgang war sowieso mühsam und sie duschte mehrmals am Tag. Am dritten Tag musste Jolina wieder zur Uni - es graute ihr und reizte sie zugleich! Der Gedanke, nun keusch abgeschlossen zu sein, regte auf magische Weise ihre Phantasie an. Sie dachte ständig an lustvolle Sex-Spiele und hätte sich am liebsten selber befriedigt - nur ging das nicht... Am Abend nach der Uni hatte sie von den Vorlesungen kaum etwas mitbekommen, dafür war sie so geil und mit Lust augeladen, dass sie verzweifelt versuchte, sich mit dem Wasserstrahl unter dem Keuschheitsgürtel zu befriedigen. Der Wasserstrahl kam aber natürlich nicht direkt an ihre Klitoris, sondern rann nur lau darüber. Dieses Wasserspiel erregte sie noch mehr und sie glaubte, eine einzelne Berührung ihrer Klitoris hätte einen Mega-Orgasmus ausgelöst - aber das ging wirklich nicht... 


Nach einer langen Woche musste sie zur "Frauenärztin" zur Kontrolle. Dort angekommen musste sie sich zuerst ausziehen, dann wurden ihre Hände auf dem Rücken gefesselt. Um Ihre Fussknöchel wurden Fussfesseln aus Edelstahl gelegt und mit einer Stange verbunden, so dass sie gezwungen war, breitbeinig dazustehen. Nun nahm die "Ärztin" den Keuschheitsgürtel ab. Am liebsten hätte Jolina sofort masturbiert, aber wegen der Fesseln konnte sie nicht... Ihre Lust-Spannung war maximal und nun begann die "Ärztin" sorgfältig, Jolinas Unterleib abzuduschen, dabei achtete sie stets darauf, die Klitoris nicht zu berühren und den Wasserstrahl nicht zu scharf darauf zu richten... "Du bist sehr angespannt" stellte die Ärztin fest. "Ja, ich bin sooo geil! Ich kann es nicht mehr aushalten, lass mich einen Orgasmus haben!" flehte Jolina. Die Ärztin blieb hart: "Nein, jetzt nicht! Wenn Du brav bist, bekommst Du nächste Woche Deine Chance!" Der Keuschheitsgürtel wurde wieder angelegt. 


Eine weitere qualvolle, geilheits-gespannte Woche kam auf Jolina zu. Sie spürte, wie ihr der Saft vor Lust ständig aus ihrer Scheide lief und sie musste immer wieder auf Toilette gehen um sich etwas sauber zu machen. Sie konnte nur noch an Sex denken und die Geilheit erfüllte sie komplett. Sie sehnte sich nach der nächsten "Kontrolle", denn sie hoffte, dort endlich Befriedigung zu finden. Endlich war es so weit: Nach der schon bekannten Fesselung wurde der Keuschheitsgürtel gelöst. "Da du brav warst, werde ich Dir einen Klitoris-Stimulator in den Keuschheitsgürtel einsetzten. Du darfst ihn aber nur einmal pro Tag benutzen!" erklärte die Ärztin. Die befestigte eine flache Gummi-Struktur an der Innenseite des Keuschheitsgürtel, dort wo er die Klitoris bedecken würde. Sie legte Jolina den Keuschheitsgürtel wieder an und Jolina spürte den zusätzlichen leichten Druck gegen ihre Klitoris, der alleine schon fast den ersehnten Orgasmus ausgelöst hätte - aber eben nicht ganz. "Ich zeige Dir nun wie das geht" erklärte die Ärztin, "lege dich dort auf die Matte. Mit dieser Fernbedienung kannst Du den Klitoris-Stimulator einmal pro Tag auslösen". Die Ärztin überreichte ihr die Fernbedienung. Nun war Jolina perplex und zitterte am ganzen Körper. Die Ärztin verliess den Raum und liess Jolina alleine. Unsicher schaute Jolina auf die Fernbedienung und entschloss sich dann schnell, darauf zu drücken. Nun begann eine leichte Vibration über ihrer Klitoris, der Druck nahm leicht zu und die Vibration wurde stärker und es brauchte nur ein paar Sekunden bis der Orgasmus in Jolina explodierte. So etwas hatte sie noch nie erlebt! Sie wurde vor geiler Entladung während diesem so lange wie noch nie andauernden Orgasmus fast bewusstlos! Danach blieb sie erschöpft liegen. 


Während der nächsten Woche wurde das Leben für Jolina sexuell wesentlich befriedigender. An das Tragen des Keuschheitsgürtels hatte sie sich längst gewöhnt und ihre Gedanken drehten sich nur noch um die rationierte Lust. Sie konnte es jeweils kaum erwarten, am Abend ihren Orgasmus zu erleben. Die Orgasmen waren nun viel intensiver, als sie es früher erlebt hatte. Sie wollte ihren Keuschheitsgürtel auf keinen Fall mehr hergeben... Männer aufreissen war gar nicht mehr so interessant für sie, denn der Keuschheitsgürtel mit dem eingesetzten Vibrator brachte sie auf eine neue Ebene der Lust. 


Nach zwei Monaten verkündete die Ärztin bei der Kontrolle: "Ich glaube, Du bist geheilt! Ab heute kannst Du wieder frei ohne Keuschheitsgürtel leben! Bei einem Rückfall könnten wir die Therapie wiederholen." Jolina war sehr überrascht und zuerst erfreut, dann aber erschrak sie: so könnte sie nie wieder Super-Orgasmen erleben? "Ich will den Keuschheitsgürtel behalten" sagte sie... 

4 Kommentare:

  1. wie wärs mit einer geschichte in der eine frau einen hochtechnisierten ferngesteuerten keuschheitsgürtel an sie adressiert vor der tür findet?

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  2. Versuchs mal mit Utopia Stories da findest du die Geschichte :)

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  3. Das Ganze verschlossen zu lesen lässt mich bald platzen...

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