Dienstag, 11. Januar 2011

Die Wette - Ballett-Heels und Keuschheitsgürtel

Eines Abends erzählte mir mein guter Bekannter Franco von einer lustvollen Wette, die er mit seiner Freundin erlebt hatte:


<< Ich kann mich wirklich nicht beklagen über meine Freundin, Juliette ist wirklich ein Ideal einer Frau und viele Männer beneiden mich um sie. Aber kürzlich hat sie mich wirklich überrascht. Wie du weisst, haben wir immer wieder neue Dinge ausprobiert, um unser Lust- und Sexualleben etwas interessanter zu machen. Aber mit dieser Wette hätte ich nicht gerechnet.
Juliette wusste von meiner Schwäche für Füsse und HighHeels und eines Tages nutzte sie das voll aus. Unauffällig liess sie im Wohnzimmer Ballett-Heels neben der Couch liegen. Selber trug sie feine, hohe Stiletto-Sandaletten und ging ihren Dingen nach. Immer wenn sie diese Schuhe trägt, reizt mich dass und in meiner Hose entsteht unkontrolliert ein Druckgefühl. Ich setzte mich auf die Couch und erblickte natürlich die offensichtlich dabenben liegenden Ballett-Heels. Ich inspizierte die Schuhe genauer und erkannte schnell, dass sie oben mit einem soliden Lederriemen über dem Fussgelenk befestigt werden konnten und mit einer Öse versehen waren, in die man ein kleines Vorhängeschloss einsetzen konnte. Ich frage Juliette, wie diese Schuhe hierhin kommen würden. Sie schaute mich charmant mit ihren perfekt geschminkten und durch lange, tiefschwarz getuschte perfekte Wimpern umsäumten Augen an und lächelte mit ihren rosa schimmernden Lippen an. "Soll ich sie anziehen?" fragte sie mich und ich antworte: "ja, klar!".  Das war offenbar der Moment, auf den sie gewartet hatte. Sie kam zu mir hin und flüsterte mir ins Ohr "Willst Du mir sie anziehen?" und legte mir zwei kleine Vorhängeschlösschen in die Hand. Natürlich konnte ich dieses Angebot nicht ablehnen und der Druck in meiner Hose wurde sehr hoch. "Unter einer Bedingung", fuhr sie fort, "dass ich Dir auch etwas anlegen darf.". "Ja, einverstanden" sagte ich. Juliette holte ein kleines Packet unter der Couch hervor und begann auszupacken. Sie holte eine silbrige Stahlkugel mit Löchern drin hervor und noch einige Ringe, ein Kunstoffband und - ein kleines Vorhängeschloss. "Das ist ein Saverball", erklärte sie mir; "ein sicherer Keuschheitsgürtel für Dich, leider ist er nicht mehr erhältlich, aber ich konnte dieses Modell schon vor einiger Zeit erstehen und habe schon lange darauf gewartet, es Dir anzulegen!" Ich war überwältigt und staunte nicht schlecht! Der Saverball bestand aus zwei zusammengesteckten Halbkugeln, in der einen Halbkugel war eine mit Gummi gepolsterte runde Öffnung.



Nun erklärte sie mir folgendes: "Ich trage die Ballett-Heels so lange, wie Du den Saverball trägst! Einverstanden?" Ich konnte nur noch "ja, ja" stottern, so überrascht und freudig erregt war ich über die Idee dieser extrem erregenden Wette! Sie ergänzte: "Ich haben Deinen Schlüssel, Du hast meinen - wer aufgibt muss den Schlüssel hergeben und erhält dafür den eigenen." Wow, ich staunte nicht schlecht. Nun war mein Penis maximal unter Druck, aber es sollte sich bald ändern.


"Ich zuerst" sagten Juliette und holte Babyöl und Eiswürfel. "Zieh dich aus" befahl sie, ich folgte brav. Nun goss sie das Babyöl über meinen Penis und meinen Hoden und rieb es sanft ein, dabei vermied sie es, meine Eichel mehr als nötig zu berühren, was ich irgendwie bedauerte. Nun kam der ungenehmere Teil: mein steifer Penis wurde von Juliette mit Eiswürfeln so lange gekühlt, bis er anfing, zu schrumpfen. Nun öffnete sie die Stahlkugel, den Saverball, in der Mitte und nahm die Hälfte mit der gummi-gepolsterten Öffnung. Durch die Öffnung zog sie nun meine Hoden, diese zog sie ziemlich weit durch das Loch, so dass die Sackhaut langsam stark spannte. Nun drückte sie meinen inzwischen geschrumpfen, kalten Penis zurück und schob ihn ebenfalls durch die Öffnung und zog ihn nach vorne; dann liess sie alles los und die Halbkugel hing fest an meiner Peniswurzel. Nun legte sie eine Schlaufe um meine Eichel nachdem sie die Vorhaut nach hinten gezogen hatte, achtete dass diese satt sass und befestigte das Ende der schlaufe unten in der Halbkugel an einer kleinen Öse. Mein Penis begann schon wieder aufzustehen, aber die Schlaufe hielt ihn nun ein wenig zurück. Um die Abdeckung zu schliessen, also die zweite Halbkugel aufzusetzen musste nochmal eine Portion Eis angewendet werden. Dann war aber Schluss mit dieser Prozedur: dort wo mein Penis und meine Hoden noch eben noch zu sehen waren, hing jetzt eine kleine Stahlkugel mit Löchern, welche durch ein kleines Vorhängeschloss gesichert war!


Nun war ich an der Reihe: Mit grossem Genuss hob ich die Ballett-Heels vom Boden auf und löste dann die Riemchen der High-heel-Sandaletten an den Füssen von Juliette. Sie streckte artig ihre Füsse in die Ballett-Heels und ich legte den Lederriemen um den Knöchel, zog die Öse durch den Schlitz und hängte das Vorhängeschloss ein, welches mir Juliette stumm reichte. Ein Fuss sass nun schon fest im Ballett-Heel, gezwungen stets gestreckt zu sein! Das war schon wieder ein guter Grund für eine Erektion meines Penis, allerdings verspürte ich sogleich einen schmerzhaften Druck. Der Penis drückte durch die Erektion unbarmherzig gegen die Stahlkugel, die nicht gerade grosszügig bemessen war, weiter zog die Schlaufe an meiner Eichel - schmerzhaft aber trotzdem unglaublich lustvoll! Ich konnte es kaum glauben, und der Gedanke daran, in welcher Situation ich nun steckte, erregte mich noch mehr - erneut mit schmerzhafter Erkenntnis.
Auch den zweiten Ballett-Heel liess sich Juliette widerstandslos anziehen. Nun sass auch sie fest verschlossen da. "Soll ich Dir etwas zu trinken holen?" fragte sie mich, und ich bejahte begeistert! Nun konnte ich genüsslich beobachten, wie Juliette wackelig auf ihren Ballett-Heels aufzustehen versuchte und langsam in Richtung Küche wackelte. Dieser Anblick erregte mich sehr und mein Penis wurde schmerzhaft an meinen Teil der Wette erinnert!
Juliette reichte mir ein köstliches kühles Getränk und nahm sich auch ein Glas. Nach einiger Zeit bemerkte ich auch, was natürlich nun unweigerlich kommen musste: pinkeln. "Kannst Du mir bitte aufmachen, ich muss pinkeln" sagte ich. "Willst Du etwa schon aufgeben?" entgegnete Juliette und ich begriff... Unsicher setzte ich mich auf die Toilette und liess meinen Urin durch die Löcher rieseln. Danach duschte ich das ganze Ding gleich ab, damit war wieder Sauberkeit eingekehrt und ich erkannte, dass mein Teil wohl doch nicht so leicht werden könnte! Den Gefallen, vor Juliette aufzugeben, wollte ich ihr allerdings keinesfalls tun - den Sieg würde ich davontragen denn Juliettes Füsse würden sicher irgendwann nicht mehr in den Ballett-Heels stecken wollen...
Aber Juliette wollte den Sieg natürlich auch davontragen und so begann sie, mich weiter herauszufordern. Sie wackelte auf ihren hohen Schuhen davon, unterdessen schon etwas eleganter, und der Anblick des unsicheren Ganges und den perfekt gestreckten Füssen erregte mich erneut! Nach einiger Zeit kam sie zurück und ich wurde gleich wieder erregt: Juliette hatte ihr Make-Up dermassen sexy aufgebessert, wie ich es nie gesehen hatte. Zusätzlich hatte sie sich einen Latex-BH angezogen und einen Latex-Minirock. Mir gingen die Augen über und mein Penis hatte natürlich gleich wieder schmerzhafte Platzprobleme. Ich hatte eine so scharfe Freundin und durfte nicht loslegen...
"Na, willst Du aufgeben?" fragte sie mich und kniete sich vor mir nieder. Sie begann am Metallkäfig zu lecken - erneute Schmerzen - "nehein" stöhnte ich obwohl ich am liebsten gleich aufgegeben hätte - Juliette machte mich zu scharf und der Platz war zu eng...
Nun dachte auch ich mir etwas aus und schlug vor: "gehen wir heute Abend ins Kino?" Juliette überlegte kurz und war dann einverstanden. Ich würde Juliettes Füsse schon noch weich bekommen, dachte ich mir und hoffte auf baldige Freiheit meines eingequetschten und festgehängten Penis.


So machten wir uns bereit uns gingen zum Haus hinaus. Juliette hatte sich lange Jeans angezogen, welche die Ballett-Heels mehrheitlich deckten, natürlich sah man darunter die Schuhspitzen. Mit etwas unsicherem Gang ging sie an meiner Hand neben mir her. Einige Passanten schauten etwas verwundert, weil sie etwas auffällig dahinstelzte. Juliette schlug sich gut obwohl sie nicht so schnell gehen konnte. Ich fand dies immer noch sehr erregend und der Gedanke, dass sie nicht mehr normal gehen könnte solange ich den Schlüssel besässe, liessen mich zu extatischen Phantasien abschweifen - der Schmerz unten holte mich wieder etwas zurück, aber auch das empfand ich irgendwie als lustvoll.


Fortsetzung folgt....

6 Kommentare:

  1. Die Idee die Freundin in solchen Schuhen laufen zu lassen ist echt spitze. So etwas sollte jeder mit seiner Freundin unbedingt mal machen. Viel interessanter wäre es aber wenn man ihr zusätzlich auch noch Handschellen hinter dem Rücken anlegen würde damit sie nicht auf die Idee kommt mit ihren Händen Dummheiten anzustellen. Auf diese Weise kann man dann ganz alleine bestimmen was die Freundin machen darf und was nicht. Im Gegensatz zur Frau hat Mann ja dann die Möglichkeit sich notfalls mit Hilfe von Werkzeug selbst zu befreien.

    AntwortenLöschen
  2. Hallo Anonym,
    deine Idee auch noch die Hände der Freundin gegen sinnlose Benutzung zu sichern ist ja absolut spitze. Allerdings wäre es auch viel einfacher wenn man einfach zuerst der Freundin alles anzieht und sich dann einfach weigert sonst noch etwas zu machen. Die Freundin kann sich ja dann sowieso nicht mehr handgreiflich werden. Protestschreie könnte man dann ja mit einem ordentlichen Knebel verhindern. Aus Eigensicherungsgründen und um sich vor Racheaktionen der Freundin zu schützen sollte man am besten darauf verzichten die Freundin wieder zu befreien. Außerdem hätte eine permanente Fesselung der Freundin noch viele weitere Vorteile. Man weiß so immer genau wo sie ist und muss sich keine Sorgen machen das sie plötzlich Seitensprünge wagt oder wegläuft. Allerdings darf man keinesfalls vergessen seine menschliche Raubkatze regelmäßig zu füttern und mit ihr auch zu kuscheln.

    AntwortenLöschen
  3. Sehr interessante Vorschläge. Sicherlich steht doch zweifellos fest das Frauen angekettet werden sollten. Nur so kann man verhindern das sie bei völlig sinnlosen Shoppingtouren das ganze Geld ausgeben und so finanzielle Probleme verursachen. Außerdem können sie sich viel besser auf die wichtigen Arbeiten wie etwa putzen, kochen und aufräumen konzentrieren. Ein weiterer riesiger Vorteil besteht auch noch darin das man immer ganz genau weiß wo die eigene Frau steckt. Sie geht dann nicht fremd und wird auch nicht gestohlen. Es ist dann zweifelsfrei erkennbar das sie eine Sklavin ist. Nur eine angekettete Sklavin ist zuverlässig. Schließlich sollte man als Besitzer sicherheitshalber verhindern das die eigene Sklavin auf die dumme Idee kommt einen Fluchtversuch zu unternehmen. Wenn die Sklavin aber immer angekettet ist dann sind solche dummen Fluchtversuche von vorne herein zum Scheitern verurteilt.

    AntwortenLöschen
  4. Das ist doch alles sehr interessant. Es ist aber viel zu kompliziert als das es ein Mensch kapieren könnte.

    AntwortenLöschen
  5. Es wäre doch sicherlich eine gute Idee gewesen, die Freundin auch noch für ein paar Stunden an eine Fickmaschine anzuschließen. Das wäre ja schließlich erstklassiges Konditionstraining.

    AntwortenLöschen
  6. Dieser Blog könnte so schön sein, wenn sich die Betreiber mal etwas mehr Mühe geben würden. Es macht überhaupt keinen Sinn, ständig einerseits die schönsten Texte zu schreiben, andererseits jedoch jeden Spamkommentar und jeden Schwachsinn ebenfalls zu veröffentlichen. Jeder vernünftige Blogbetreiber würde sich auch etwas einfallen lassen, um Spam und völlig schwachsinnige Kommentare schnellstmöglich zu entfernen. Hier bleiben solche Einträge offensichtlich problemlos mehrere Jahre bestehen.

    AntwortenLöschen